Was ist das diskriminierungsgesetz?
Das Gesetz schütz Menschen, die aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität im Beruf oder bei Alltagsgeschäften benachteiligt werden. Dabei gibt es unterschiedliche Formen der Diskriminierung.
Was darf ich einen Bewerber Fragen?
Was darf ein Arbeitgeber alles fragen?
- Alter.
- Ausbildung/beruflicher Werdegang.
- Alkohol- und Drogenkonsum oder -abhängigkeit.
- Behinderung/Schwerbehinderung.
- Berufliche Verfügbarkeit/Flexibilität.
- Krankheiten.
- Geschlecht.
- Gewerkschaftszugehörigkeit.
Welche Bereiche sind von Diskriminierung geprägt?
Ein großer Bereich, der von Diskriminierung geprägt ist, ist die Arbeitswelt. Nicht nur am Arbeitsplatz durch Kollegen oder sogar den Chef kann Diskriminierung stattfinden, sondern auch und oft im Vorfeld zur Arbeitsaufnahme, namentlich im Bewerbungsverfahren, kann es zu Benachteiligungen kommen.
Wie kann eine Diskriminierung stattfinden?
Nicht nur am Arbeitsplatz durch Kollegen oder sogar den Chef kann Diskriminierung stattfinden, sondern auch und oft im Vorfeld zur Arbeitsaufnahme, namentlich im Bewerbungsverfahren, kann es zu Benachteiligungen kommen. Bereits entscheidend für die Rechtmäßigkeit eines Bewerbungsverfahrens ist die Formulierung der Stellenausschreibung.
Wie kann ich Diskriminierung nicht hinnehmen?
Erlebst Du Diskriminierung selbst oder bei anderen, musst Du das nicht hinnehmen! Sich offen dagegenzustellen, erfordert viel Mut und ist nicht einfach. Aber es hilft dabei, dass sich die betroffene Person besser fühlt. Die angreifende Person wird dann merken, dass seine oder ihre diskriminierende Meinung nicht in Ordnung ist.
Warum ist Diskriminierung in Deutschland verboten?
Diskriminierung ist in Deutschland verboten. Trotzdem werden viele Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften benachteiligt und diskriminiert. Das kann zum Beispiel sein, weil sie zu einer bestimmten Religion gehören oder weil sie Frauen oder Männer sind. Sehr oft spielen Vorurteile dabei eine Rolle.