Was ist das Eingangssignal für den Transistor?
Als Eingangssignal wurde eine Dreieckspannung (Rampe) gewählt. Mit Eingangsspannungen U e zwischen 0 0,6 V ist der Transistor gesperrt und am Kollektor ist die Betriebsspannung als High-Signal vorhanden.
Was ist der Vorwiderstand der Z-Diode?
Der Vorwiderstand R begrenzt den Strom, damit die Z- Diode nicht durchbrennt. Für einen Überspannungsschutz wird eine Z-Diode ver- wendet, deren Durchbruchspannung über der normalen Betriebsspannung liegt. Sie tritt wie ein Überdruckventil erst in Aktion, wenn ein Bauteil durch erhöhte Spannung gefährdet wird.
Was sind die Vorteile des Transistors als Schalter?
Zu den Vorteilen des Transistors als Schalter zählen sein prellfreies Schaltverhalten, es tritt kein Verschleiß auf, da mechanische Kontakte fehlen. Die erreichbaren Schaltgeschwindigkeiten sind ein Vielfaches höher, wobei Schaltfrequenzen bis in den MHz-Bereich möglich sind.
Wie funktioniert die Schaltung von Kondensatoren und Transistoren?
Ganz vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen, die Kondensatoren laden sich auf und die Transistoren sperren sich gegenseitig, so kann immer nur ein Transistor schalten durchschalten und diese LED leuchtet dann. Bei dieser Schaltung kommt es ganz einfach darauf an welche Kondensatoren und welche Widerstände ihr verwendet.
Was ist ein Transistor?
Wenn du dir einen Transistor schnappst, dann ist die Chance sehr hoch, dass es sich dabei um entweder einen Feldeffekttransistor (FET) oder einen Bipolartransistor (BJT) handelt. Feldeffekttransistoren werden überwiegend überall dort verwendet, wo hohe Ströme , Bipolartransistoren hingegen dort, wo geringe Ströme fließen. Was ist ein Transistor?
Wie kannst du einen Transistor Steuern?
Mit einem Transistor kannst du Ströme steuern. Die Bezeichnung „steuern“ kannst du dir wie bei einem Brems- und Gaspedal in einem Auto vorstellen: Du kannst den Stromfluss innerhalb einer elektrischen Schaltung abbremsen, sodass überhaupt kein Strom fließt (der Transistor funktioniert als Schalter ).