Was ist das Ende der Wikingerzeit?

Was ist das Ende der Wikingerzeit?

Das Ende der Wikingerzeit. Offiziell wird als Zeitspanne für die Blütezeit der Wikinger von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende der Zeitraum zwischen 800 und 1050 angesetzt.

Wann wird die Blütezeit der Wikinger angesetzt?

Offiziell wird als Zeitspanne für die Blütezeit der Wikinger von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende der Zeitraum zwischen 800 und 1050 angesetzt. Um, wie beim Beginn der Wikingerzeit mit der Plünderung des Klosters Lindisfarne im Jahr 793 n.

Wie groß waren die Herrschaften in der Wikingerzeit?

In der Wikingerzeit existierten um die 20 große und Dutzende kleine Häuptlingsherrschaften. Wenn man annimmt, dass um 800 ungefähr 100.000 Menschen in Norwegen wohnten, so folgt daraus, dass die Herrschaftsbereiche in dieser Zeit in der Regel sehr klein gewesen sein müssen.

Was sind die Siedlungen der Wikinger?

Siedlungen der Wikinger (Normikon) Århus. Århus wurde nahe der Mündung der Aarhus Aa gegründet. Bereits um 770 n. Chr. siedelten erste Dänen an dieser Stelle, die seither ununterbrochen bewohnt weiterlesen. Bergen. Bergen, damals Bjoergvin (Bergwiese) wurde 1070 n. Chr. von König Olav Kyrre gegründet. Ab dem 12.

Was war die ursprüngliche Heimat der Wikinger?

Die ursprüngliche Heimat der Wikinger war Skandinavien: Norwegen (s. Foto), Schweden und Dänemark. Doch Ruhm, Abenteuer und Reichtum lockten die Nordmänner in die Ferne. Zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert brachen sie mit ihren Schiffen auf – als Entdecker, Händler und nicht zuletzt als Plünderer.

Was war die Zeit der Wikinger in der Frühen Neuzeit?

Die etwas verharmlosende Auffassung vom Wikinger in der frühen Neuzeit führte dazu, dass sich die Wikinger angeblich als Bauern und Händler betätigten und die Tugenden des ehrbaren Bürgers übernahmen. Das war die Zeit, als die Wikinger einer ganzen Kulturepoche, nämlich der Wikingerzeit, ihren Namen gaben.

Was war die besondere Stärke der Wikinger?

Eine besondere Stärke der Wikinger war der Schiffsbau. Die bekannten Drachenschiffe waren leichter, schlanker, schneller und damit besser manövrierbar als die schweren Segelschiffe anderer Europäer. In Skandinavien lebten die Menschen nahe der Küste und konnten sich auch auf Binnengewässern und Flüssen gut zurecht finden.

Was waren die dänischen Wikinger?

Es waren dänische Wikinger, die nach der Gründung eigener Reiche ihre Landsleute auf englischem Boden ansiedelten und ihre Gesetze einführten. So etablierte sich im Laufe der Jahrzehnte eine dänische Minderheit in England. Die dänische Armee begann schließlich im Jahr 865 mit der Eroberung Englands.

Was waren die schwedischen Wikinger?

Finnen und Slawen bezeichneten die schwedischen Wikinger als „Waräger“ oder „Rus“, die ab dem Jahr 750 im heutigen Russland und Weißrussland siedelten und diesen Ländern ihren Namen gaben. Selbst das Byzantinische Reich lag auf den Raubzügen der Nordmänner, wo sie im Jahre 860 in Konstantinopel einfielen.

Wie trieben die Dänen den Handel mit den Wikingern?

Die Dänen trieben, wie die Gotländer, schon im Anfang des Zeitalters der Wikingerzüge einen ausgedehnten Handel, vor allem mit dem fränkischen Reich, wo sie schon vor der Mitte des 9. Jhs. an vielen Orten sesshaft waren und wohin sie (nicht als Eroberer, sondern des Handels wegen) gekommen waren.

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