Was ist das Ergebnis einer MRT-Untersuchung?
Das Ergebnis einer MRT-Untersuchung hängt laut einer US-Studie nicht allein von der Einstellung des Gerätes und der Lage des Untersuchten ab. Entscheidend sind demnach, wonach der Radiologe sucht und wie er die Aufnahmen interpretiert.
Was ist die Magnetresonanztomografie?
Die Magnetresonanztomografie (MRT, MRI) oder auch „Kernspintomographie“ genannt ist ein hochmodernes bildgebendes Verfahren, bei dem dreidimensionale Schichtbilder ähnlich wie bei der Computertomographie entstehen. Allerdings funktioniert das MRI nicht mit Röntgenstrahlen und stellt somit keine Strahlenbelastung dar.
Wie lange dauert ein MRI in ihrer Garderobe?
Ihren Schmuck und Ihre Wertsachen können Sie in einem Schliessfach, welches sich in Ihrer Garderobe befindet, deponieren. Sie erhalten von uns einen Frotteemantel und auf Wunsch eine zusätzliche Decke. Ein MRI dauert zwischen 20 und 45 Minuten. In dieser Zeit befinden Sie sich auf einer Liege in einer hellen, gut belüfteten Röhre.
Wie funktioniert das MRI mit Röntgenstrahlen?
Allerdings funktioniert das MRI nicht mit Röntgenstrahlen und stellt somit keine Strahlenbelastung dar. Das MRI funktioniert mit einem Magnetfeld, die auf die Wasserstoffatome (Protonen) im Körper einwirken.
Wie vermeiden sie unnötige Aufnahmen per MRT oder Röntgen?
Doch um unnötige Aufnahmen per MRT oder Röntgen zu vermeiden, sollte der Arzt jeden Betroffenen zunächst gründlich nach seinen Beschwerden befragen und körperlich untersuchen. Zeigen sich dabei Schiefstellungen oder bestimmte Warnzeichen („Red Flags“), ist eine Bildgebung gerechtfertigt. Dazu zählen: Verdacht auf Entzündung oder Bruch.
Ist das MRT sinnvoll für Betroffene?
So kommt für Betroffene nach den Röntgenstrahlen die Belastung durch das MRT-Kontrastmittel hinzu. Sinnvoll ist ein solches MRT in den seltensten Fällen. Mit dem Verfahren lassen sich Bereiche des Körpers unter gezielten Fragestellungen millimetergenau untersuchen.
Wann werden MRT-Aufnahmen angeordnet?
Bei etwa jedem vierten Betroffenen werden gleich zu Beginn der Untersuchungen MRT-Aufnahmen angeordnet. Doch um unnötige Aufnahmen per MRT oder Röntgen zu vermeiden, sollte der Arzt jeden Betroffenen zunächst gründlich nach seinen Beschwerden befragen und körperlich untersuchen.