Was ist das für eine Krankheit HDS?
ADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung. Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität sind die Hauptmerkmale. Wird die Störung nicht behandelt, beeinträchtigt sie die schulische und berufliche Leistungsfähigkeit und die sozialen Kontakte.
Ist ADS schlimmer als ADHS?
ADS, das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, ist sozusagen der kleine Bruder des ADHS (= Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung bzw. Syndrom). Menschen mit ADS sind unkonzentriert und unaufmerksam, leiden aber nicht an der hyperaktiven Verhaltensauffälligkeit.
Was sind die weiteren Symptome der Hyperprolaktinämie?
Die weiteren Symptome sind abhängig von der jeweiligen Ursache der Hyperprolaktinämie. Oft ist der Auslöser ein gutartiger Tumor der Hypophyse, welcher die Prolaktinproduktion anregt. Bei einer gewissen Größe des Tumors kann es zu Kopfschmerzen, Einschränkungen des Gesichtsfeldes und Abgeschlagenheit kommen.
Welche Faktoren begünstigen die Hypertonie?
Allerdings können langanhaltender Stress, Übergewicht (Bauchfettleibigkeit), Bewegungsmangel, familiäre Disposition und hoher Salz- oder Lakritzkonsum die Entstehung der Hypertonie begünstigen. Von einer „sekundären Hypertonie“ spricht man, wenn der Bluthochdruck die Folge einer anderen Grunderkrankung ist.
Was ist eine Hyperlipidämie?
Bei einer Hyperlipidämie, auch Hyperlipoproteinämie genannt, handelt es sich um eine Störung des Fettstoffwechsels, bei der die Blutfette, die so genannten Lipide, erhöht sind. Hyperlipidämien verlaufen in der Regel lange Zeit ohne Beschwerden und bleiben daher oft unerkannt.
Warum spricht man von einer sekundären Hypertonie?
Von einer „sekundären Hypertonie“ spricht man, wenn der Bluthochdruck die Folge einer anderen Grunderkrankung ist. Solche Erkrankungen sind Nierenerkrankungen, Nierenarterienstenosen und Erkrankungen, die Störungen im Hormonhaushalt verursachen. Hypertonie gilt als wichtiger Risikofaktor für Nieren-, Gefäß- und Herzerkrankungen.