Was ist das GKV Wettbewerbsstarkungsgesetz?

Was ist das GKV Wettbewerbsstärkungsgesetz?

Definition GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz Das „Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung“ trat am 1. April 2007 in Kraft. Ziel war es, die steigenden Kosten in der gesetzlichen Krankenversicherung zu stoppen und den Wettbewerb zwischen den Versicherungsunternehmen zu stärken.

Wann war die letzte Gesundheitsreform?

Januar 2004 war die letzte große Gesundheitsreform in Kraft getreten. Auf die Arbeitnehmer kamen durch den Konsens im Jahr 2003 (Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung) zusätzliche Milliarden-Belastungen zu.

In welchem Artikel der Bundesverfassung ist die Krankenversicherung geregelt?

Dieser Bestimmung entspricht Artikel 117 der Bundesverfassung vom 18. April 1999 (SR 101).

Welche Institutionen sind im Bereich Krankenversicherung tätig?

Laboratorien (Art. 35, Abs. 2, lit.

  • Abgabestelle für Mittel und Gegenstände, die der Untersuchung oder Behandlung dienen (Art. 35, Abs. 2, lit.
  • Spitäler (Art. 35, Abs. 2, lit.
  • Geburtshäuser (Art. 35, Abs. 2, lit.
  • Pflegeheime (Art. 35, Abs.
  • Heilbäder (Art. 35, Abs.
  • Transport- und Rettungsunternehmen (Art. 35, Abs.
  • Was ist GKV WSG?

    Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung ( GKV -Wettbewerbsstärkungsgesetz – GKV-WSG )

    Wann wurde die Zuzahlung im Krankenhaus eingeführt?

    Die Gesundheitsreform 2004: Mit dem Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) wurden neue Regelungen für Zuzahlungen seitens der Versicherten implementiert. a) Für den jeweils ersten Besuch bei einem Arzt oder Zahnarzt in einem Quartal wurde eine Praxisgebühr in Höhe von zehn Euro eingeführt.

    Was wurde mit dem Gesundheitsstrukturgesetz festgelegt?

    Das Gesundheitsstrukturgesetz (Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung) vom 21. Dezember 1992 verfolgte das Ziel, langfristig stabile Beitragssätze der Krankenkassen zu gewährleisten. ein Risikostrukturausgleich zwischen den einzelnen Krankenkassen.

    Was regelt das KVG?

    Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) dient in der Schweiz dazu, die Bevölkerung im Krankheitsfall finanziell abzusichern. Zudem regelt es zahlreiche weitere Bereiche im Gesundheitswesen. Gemäss dem KVG müssen alle in der Schweiz wohnhaften Personen einer Krankenkasse angehören.

    Was sind WZW Kriterien?

    Die drei Kriterien der Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit (WZW) spielen sowohl für die Bestimmung und Überprüfung von Pflichtleistungen der OKP (Art. 32 und 33 KVG) als auch bei der Erbringung von medizinischen Leistungen (Einsatz und Mittel) im Einzelfall (Art. 56 KVG) eine zentrale Rolle.

    Was versteht man unter Leistungserbringer?

    Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser und Apotheken, aber auch eine Vielzahl anderer Anbieter von Gesundheitsleistungen wie Ergotherapeuten oder Hebammen stellen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung ( GKV ) Leistungen bereit. Sie werden unter dem Begriff Leistungserbringer zusammengefasst.

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