Was ist das Kiefer eines Schädels?
Schädelknochen, in dem die Zähne sitzen und dessen oberer Teil mit dem Gesichtsschädel fest verwachsen ist, während der untere sich über ein Gelenk auf und ab bewegen und den Zugang zur Mundhöhle öffnen und schließen kann; Ober- und Unterkiefer. Kiefer eines Schädels – © Bibliographisches Institut, Berlin.
Was ist die heimische Kiefer?
Kiefer – Beschreibung und Merkmale. Kurzbeschreibung. Die heimische Kiefer, Baum des Jahres 2007, ist mit 24 % Waldanteil (ca. 2,5 Mio. ha) und 21 % des Holzvorrates nach der Fichte die wichtigste Wald- und Wirtschaftsbaumart in Deutschland.
Was ist Der Bewegungsbereich des Kiefergelenks?
Diese werden als Stratum superius und inferius bezeichnet. Der Bewegungsbereich des Kiefergelenks wird durch die Gelenkkapsel und die anhaftenden Bänder begrenzt. Das kräftigste dieser Bänder ist das kurze Ligamentum laterale, das vom Schläfenbein zum Gelenkfortsatz zieht und wie eine seitliche Verstärkung der Gelenkkapseln wirkt.
Was ist das Kiefergelenk?
Das Kiefergelenk ist das paarige Gelenk, das den Unterkiefer mit dem Schädel verbindet. Funktionell ist es ein Dreh-Gleitgelenk, das den Gelenkköpfen des Unterkiefers, den Kondylen, sowohl Rotations- als auch Translationsbewegungen ermöglicht.
Wie werden Kiefern besiedelt?
Es werden aber von vielen Arten auch subtropische und tropische Bereiche besiedelt. Angebaut werden Kiefern inzwischen weltweit in den geeigneten Klimazonen. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld.
Warum sind Kiefern besonders beliebt in diesen Ländern?
Verbreitung und Anbau. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld. Kiefern sind daher in diesen Ländern besonders oft in sorgfältig ausgestalteter Form bei Tempel- und Gartenanlagen zu finden.
Was ist mit Kiefer verwandt?
Mit Föhre verwandte Wörter sind in fast allen germanischen Sprachen vorhanden, beispielsweise englisch fir (was aber heute der englische Begriff für Tanne ist). Das Wort Kiefer ist erst ab dem 16. Jahrhundert belegt und ist vermutlich durch Zusammenziehung von ahd. kienforha (Kienföhre) entstanden.