Was ist das Reiten für viele Menschen?
Für viele Menschen ist das Reiten lernen nicht nur ein Hobby – sondern viel viel mehr. Es ist zu einer Leidenschaft, einer Lebenseinstellung geworden. Pferde verändern uns. Durch das Pferd finden wir wieder mehr zu uns und zur Natur. Wir verhalten uns natürlicher, instinktiver und leichter.
Wie lernst du das Reiten lernen?
Die typischen Reitschulen haben keinen Flair und das Reiten lernen ist nicht ECHT. 1. Wie du dich auf einem Pferd halten und es gefügig machen kannst. Du lernst, das Pferd wie ein Sportgerät zu benutzen. Aufsatteln, aufsteigen und losreiten.
Was ist der Traum vom Reiten lernen?
1. Der Traum vom Reiten lernen! Egal wie viele Reiter ich frage, sie haben alle denselben Traum. Voller Harmonie trägt ihr Partner Pferd sie frei über eine große Weite in Richtung Sonnenuntergang. Im völligen Einklang mit sich und der Natur. Die Realität ist, dass 80 % aller Reiter im ersten Jahr das Reiten lernen wieder aufgeben.
Wie kannst du mit einem Pferd kommunizieren und eins sein?
Lerne wie du mit einem Pferd über Körpersprache kommunizieren und Eins sein kannst. Diese magische Verbindung zu erleben und zu spüren – das ist es, was Reiten so besonders macht. Das Pferd macht dich schneller, stärker und wilder. Es schenkt dir das Gefühl von Freiheit und zeigt dir, was es heißt durch die Natur zu fliegen.
Wie bewegt sich der Körper beim Reiten?
Beim Reiten wird der Körper dreidimensional bewegt: nach vorne und hinten, unten und oben, links und rechts. Das bringt erste muskelkräftigende Effekte besonders für die Rücken- und Bauchmuskulatur und bereits beim Schritt reiten.
Wie lange braucht man für einen Cowboy zu reiten?
Am Ende der Grundausbildung kann man meist bereits einen kurzen Ausritt wagen – und die Natur aus einem völlig neuen Blickwinkel erleben. Wer höhere Ambitionen hegt und wie ein Cowboy durch die Landschaft reiten will, braucht schon etwas länger. Nach zirka 50 Stunden Unterricht sollte man aber am Ziel seiner Träume sein.
Welche Altersklassen gibt es im Reitsport?
Im Reitsport gibt es seit der LPO-Änderung 2000 fünf Altersklassen. Die jüngsten Reiter werden Junioren genannt. Zu den Junioren zählen alle Reiter, die im laufenden Kalenderjahr maximal ihren 18.