Was ist das Synkope?
Wahrscheinlich haben Sie eine Synkope erlebt. Diese kann verschiedene Ursachen haben – lassen Sie sie daher immer von einem Arzt abklären. Bei einer Synkope, umgangssprachlich auch Ohnmacht oder Kollaps genannt, wird das Gehirn kurzzeitig nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt und es kommt zur Bewusstlosigkeit.
Was kann man gegen einen Kreislaufkollaps tun?
Bricht eine Person zusammen, hält die Ohnmacht länger an und ist weder Puls noch Atmung zu spüren: Sofort den Notarzt alarmieren und mit Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen. Sind Atmung und Puls vorhanden, den Patienten in die stabile Seitenlage bringen. Auch hier immer die Ambulanz rufen.
Welche Synkopen gibt es?
Entsprechend ihrer jeweiligen Ursache unterscheidet man verschiedene Arten von Synkopen:
- Neurokardiogene Synkope oder vasovagale Synkope.
- Orthostatische Synkope.
- Kardiale Synkope.
- Zerebrovaskuläre Synkope.
Was sind die Symptome einer Synkope?
4 Symptome. Der genaue Ablauf einer Synkope kann individuell sehr unterschiedlich sein. In vielen Fällen kündigt sich die Synkope durch ensprechende Warnzeichen vorher an. Zu den häufigsten Syptomen zählen: Bewusstlosigkeit; Schwindel; Blässe; In manchen Fälle ist die Bewusstlosigkeit von Myoklonien begleitet. 4.1 Prodromi. Übelkeit; Erbrechen
Wie lange dauert eine Synkope?
Der genaue Ablauf einer Synkope kann individuell sehr unterschiedlich sein. In vielen Fällen kündigt sich die Synkope durch ensprechende Warnzeichen ( Prodromi) vorher an. Zu den häufigsten Syptomen zählen: In manchen Fälle ist die Bewusstlosigkeit von Myoklonien begleitet.
Welche Faktoren können eine Synkope begünstigen?
Einige Faktoren können eine orthostatische Synkope begünstigen: Zu wenig Flüssigkeit: Wenn etwa das zirkulierende Blutvolumen durch größeren Flüssigkeitsmangel reduziert ist, macht sich das Absacken in die untere Körperhälfte beim Aufstehen deutlicher bemerkbar. Das Risiko einer Synkope ist dann höher.
Welche Untersuchungen sind bei einer Synkope indiziert?
Erweiterte Diagnostik bei Synkopen. Indikation: Unklare Synkopenursache nach Basisdiagnostik . EKG-Monitoring; Echokardiogramm; Kipptischuntersuchung; Karotissinus-Massage (CSM) Elektrophysiologische Untersuchung; CT/MRT Schädel oder EEG sind bei einer eindeutigen Synkope nicht indiziert.