Was ist das Uluru?
Der Uluru ist ein Berg in Australien. Der Name kommt aus einer Sprache von Aborigines, den ersten Einwohnern Australiens. Die weißen Einwohner aus Europa nannten ihn lange Zeit nach einem Politiker, Henry Ayers: Ayers Rock, also der „Felsen von Ayers“. Der Berg liegt etwa in der Mitte des Landes.
Welche Bedeutung hat der Uluru für Australien?
Der Name Uluru kommt aus der Sprache der Aborigines, den ersten Einwohnern Australiens. In der Gegend um den Uluru haben sich die Aborigines den Namen Anangu gegeben. Ihnen ist der Uluru heilig. Sie glauben, dass göttliche Wesen vor langer Zeit die Erde erschufen und an manchen Orten ihre Energie hinterließen.
Welche Farbe hat der Uluru?
Neben dem Inselberg selbst und seiner Geschichte werden die Besucher aber auch von den magischen Farbspielen angezogen, die den Uluru in immer anderen Farben zeigen. Der Arkose-Konglomerat-Gestein des Inselberges ist in unverwittertem Zustand grau.
Wo steht der Ayers Rock?
Im Herzen des australischen Outbacks Entstanden vor Millionen vor Jahren liegt der 348 Meter hohe Uluru im heutigen Bundesstaat Northern Territory. Umgeben von den Weiten des Outbacks gehört er zusammen mit der Felsengruppe Kata Tjuta (auch Olgas genannt) zum Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark.
Wie tief ist der Uluru?
Nach Schätzungen reicht er bis zu einer Tiefe von 6 km hinab. Ähnliches gilt für die 35 km entfernten Kata Tjuta. Der Uluru besteht aus einem Arkose-Sandstein-Gemisch. Er ist etwa 3 km lang, bis zu 2 km breit und hat einen Umfang von rund 9 km.
Was war die Geschichte der indigenen Völker Lateinamerikas?
Geschichte der indigenen Völker Lateinamerikas. Die Olmeken. Die Olmeken waren das Wasser und die Feuchtigkeit gewohnt: Im heutigen Tabasco und Veracruz gab es ein verzweigtes Labyrinth von Flüssen, Seen und Lagunen, dazwischen Wälder und Sümpfe, der Boden war sehr fruchtbar.
Was sind die Forderungen der indigenen Organisationen?
In Lateinamerika stehen indigene Weltsicht und globales Gewinn- denken einander gegenüber. Die Forderungen nach Selbstbestim- mung und gesellschaftlicher Beteiligung sind wichtige Anliegen der indigenen Organisationen.
Wie viele indigene Völker gibt es weltweit?
Indigene Völker – weltweit. Ungefähr 300 Millionen Menschen leben heute als Angehörige indigener Völker in mehr als 70 Staaten dieser Welt. „Indigene Völker“ (lat.: „eingeboren“) meint nichts anderes als „Ureinwohner“ oder „Ein- geborene“.
Welche konventionelle Grenzen gibt es zu Asien?
Konventionelle Grenzen zu Asien bilden außerdem der Fluss Ural, das Kaspische Meer, die Manytschniederung, das Schwarze Meer, der Bosporus, das Marmarameer, die Dardanellen sowie das Ägäische Meer.“ Bisweilen wird auch der Hauptkamm des Kaukasus als Grenze zwischen Europa und Asien betrachtet.