Was ist das Volk der Ureinwohner?
Das Volk der Ureinwohner ist als solches recht vielfältig, es besteht aus verschiedenen Sippen oder Stämmen, die meist oft unterschiedliche Sprachen sprechen und verschiedene Traditionen leben, sie breiteten sich einst von Norden aus um das Land zu besiedeln.
Was ist die Traumzeit-Legende?
Die Traumzeit-Legende handelt von der universellen Welt, diese allerdings Raum-und Zeitlos ist. Quasi der Ursprung der bestehenden Existenz, die sich im Hier und Jetzt ständig und fortwährend neu erschafft, aber allerdings niemals einen Anfang hatte.
Was ist der Begriff der Traumzeit?
Traumzeit ist der Begriff der Mythologie aller Aborigines, die tief in ihrer Geschichte und Religion verwurzelt ist. Die Traumzeit-Legende handelt von der universellen Welt, diese allerdings Raum-und Zeitlos ist.
Wie wichtig ist die Erinnerung an die REM-Träume?
Die Erinnerung an die REM-Träume ist am stärksten – wenn sich die Träumer überhaupt erinnern. Im Schnitt tun sie das nämlich nur an einem Morgen in der Woche, sagt Schredl. „Das hat etwas damit zu tun, ob wir uns für unsere Träume interessieren“, ergänzt Weeß. Frauen können sich in der Regel häufiger daran erinnern als Männer.
Was war der Glaube an übernatürliche Kräfte?
Bei den meisten nordamerikanischen Indianern war der Glaube an übernatürliche Kräfte stark ausgeprägt. Hinter jeder Naturerscheinung – ob es der Wind, der Regen, oder Blitz und Donner war – sahen sie eine höhere Macht in Form von Geistern. Die Indianer glaubten, dass alle Dinge – ob es Lebewesen oder unbelebte Dinge waren – eine Seele hatten.
Wie konnte der Geist in seinem Leben treten?
Der Geist konnte dann in jeder Form in Erscheinung treten. So konnte z.B. ein Adler, ein Hund, aber auch irgendein Gegenstand zum Schutzgeist werden, wenn der Indianer sie im richtigen Augenblick sah. Durch den Geist erfuhr er auch, welche Dinge ihn in seinem Leben Glück bringen.