Was ist das Zonenmodell der Stadtentwicklung?

Was ist das Zonenmodell der Stadtentwicklung?

Das Zonenmodell (oder auch Ringemodell) der Stadtentwicklung wurde 1925/29 von Ernest W. Burgess entwickelt und ist das erste der drei klassischen Stadtstrukturmodelle in der modernen Stadtforschung. Entwickelt wurde das Modell am Beispiel der Stadt Chicago, die um die Wende vom 19. zum 20.

Wie bewegt sich ein Mensch im 3-Zonen-Modell?

Jeder Mensch lebt und bewegt sich im sogenannten 3-Zonen-Modell: Dies charakterisiert verschiedene Situationen, in denen sich ein Mensch wohl fühlt, in seiner Sicherheit bedroht fühlt oder aber etwas Neues wagt. Inwiefern er letzteres tut, ist eine Frage der Persönlichkeit und der eigenen Wahrnehmung.

Was ist die dritte Zone des 3-Zonen-Modells?

Die dritte Zone des 3-Zonen-Modells ist der Bereich, in dem Menschen unter großen Stress geraten. Bis hin zu Panikattacken. Das passiert beispielsweise, wenn Sie nicht nur neues Terrain betreten, sondern völlig im Trüben fischen. Umgebung und Abläufe sind gänzlich fremd, wirken vielleicht sogar feindselig.

Was sind die drei Zonen?

Die drei Zonen sind folgende: Komfortzone Diese Zone markiert den Bereich, in dem sich ein Mensch wohl und sicher fühlt. Lernzone Diese Zone wird auch Wachstums- oder Risikozone genannt, denn hier betritt eine Person neues Terrain.

Was ist das Zonenmodell?

Dabei gibt es jedoch spezifische Unterscheidungsmöglichkeiten. Das Zonenmodell ist mit einem Entstehungsdatum von 1925/29 das erste der drei wesentlichen Modelle. Dieses beschreibt, dass eine Stadt in verschiedenen Ringen existiert.

Welche Modelle gibt es in der urbanen Gesellschaft?

Grundsätzlich gibt es hier eine ganze Anzahl an Modellen, welche Entstehungsprozesse der urbanen Gesellschaft abzubilden und abzugrenzen versuchen. Gesamt gesehen gibt es aber nur drei Modelle, welche eine besondere Gewichtung aufweisen und breite Bekanntheit genießen: Das Zonen-, das Sektoren- und das Mehrkernmodell.

Was ist die Komfortzone?

Die Komfortzone. Warm, weich, bequem und… auf Dauer langweilig! Die Komfortzone lässt sich mit einer warmen, weichen Couch vergleichen. Da liegen wir, und während es draußen kalt und regnerisch ist haben wir es uns bequem gemacht. Vielleicht mit einer Tasse Tee und einer großen Tafel Schokolade oder einem Eimer Popcorn.

Wie handeln wir in der Komfortzone?

In der Komfortzone handeln wir wie wir es gewohnt sind. Wir haben mit Menschen zu tun die wir kennen. Wege die wir gehen sind uns vertraut. Wir tun die Dinge routiniert, Abläufe sind bekannt, alles funktioniert wie gehabt. Das Geschenk der Komfortzone: Abschalten, Auftanken, Pause machen!

Warum müssen wir die Komfortzone verlassen und die Gefahrenzone betreten?

Um die Komfortzone zu verlassen und die vermeintliche Gefahrenzone zu betreten brauchen wir Menschen einen guten Grund, ein wenig Sicherheitsgefühl in der Unsicherheit und eine gute Portion intrinsische Motivation. Darüber hinaus müssen wir dies freiwillig tun, denn ansonsten landen wir –zumindest im Kopf- schnell in der Panik- Zone!

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