FAQ

Was ist Depot bei Aktien?

Was ist Depot bei Aktien?

Ein Depot ist im Grunde ein Lager für deine Wertpapiere. Das können zum Beispiel Anleihen, ETFs oder Aktien sein. Früher wurden die Wertpapiere tatsächlich in Papierform in einem Schließfach aufbewahrt, heute funktioniert das alles digital über ein Kundenkonto bei deiner Depotbank.

Wie funktioniert Aktiendepot?

Das Wertpapierdepot funktioniert ähnlich einem Girokonto. Sie kaufen Aktien und diese werden anschließend automatisch digital in dein Aktiendepot gelegt. Um diese zu verkaufen, platziert man eine Verkaufsorder und wählt die Börse aus. Verkauft wird zumeist über ein bekanntes Handelssystem wie Xetra.

Wie funktioniert das Depot Konto?

Wie funktioniert Fondssparen? Einen Fondssparplan bei einer Fondsgesellschaft oder einer Bank eröffnet, dann wird auch schon gespart, zum Beispiel für monatlich 100 Euro. Dieser Betrag wird monatlich in den gewählten Fonds investiert. Gekauft wird immer, egal wie stark die Kurse an den Märkten schwanken.

Kann man auf ein Verrechnungskonto Geld überweisen?

Überweisungen von einem fremden Konto direkt auf das Verrechnungskonto (und auch Tagesgeldkonto) sind problemlos möglich. Die IBAN und BIC hierzu findet man unter dem Punkt „Kontodetails“, wenn man sich die Umsätze zu dem Konto ansieht.

Was ist ein Gesellschafterverrechnungskonto?

Das Gesellschafterverrechnungskonto ist ein Hilfskonto der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Dort können Ansprüche zwischen der GmbH und ihren Gesellschaftern als kurzfristige Forderungen oder Verbindlichkeiten verbucht werden.

Welche verrechnungskonten gibt es?

Verrechnungskonto / 1 Typische Verrechnungskonten in der Buchhaltung

  • 1.1 Im Namen und für Rechnung eines anderen: Fremdgeld als durchlaufender Posten.
  • 1.2 Zahlungen mit Kreditkarte – eigenes Verrechnungskonto und separates Buchen der Gebühren.
  • 1.3 Geldtransit Kasse-Bank für Bargeldeinzahlungen auf der Bank.

Was ist ein Durchlaufkonto?

Das Transferkonto (auch Interimskonto, Durchlaufkonto oder Geldtransitkonto genannt) ist ein Zwischenkonto oder Hilfskonto. Buchungen werden auf diesem lediglich für eine bestimmte Zeit „geparkt“.

Was bedeutet Forderungen gegen Gesellschafter?

In dem Fall entsteht der Gesellschaft eine Verbindlichkeit gegenüber dem Gesellschafter. Die Gesellschaft leiht dem Gesellschafter also Geld – die Gesellschaft hat eine Forderung gegenüber dem Gesellschafter.

Was passiert mit Gesellschafterdarlehen bei Liquidation?

Bei der Beendigung der Liquidation von GmbHs besteht das Risiko, dass noch vorhandene Verbindlichkeiten aus Gesellschafterdarlehen in der Liquidationsschlussbilanz nicht mehr auszuweisen sind und dadurch ein steuerlicher Ertrag in Höhe der passivierten Verbindlichkeit vorliegen kann.

Was bedeutet es bestehen Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern?

Gesellschafterdarlehen müssen in der Handelsbilanz grundsätzlich als Verbindlichkeit passiviert werden. Ein Hinweis darauf, dass der Darlehensgeber zugleich auch Gesellschafter ist, ist zwingend erforderlich. Das Bestehen der Verbindlichkeit wird durch die Rechtsfolgen des Eigenkapital-Ersatzes nicht berührt.

Was sind Forderungen gegen verbundene Unternehmen?

Im Einzelnen kommen als Forderungen gegen verbundene Unternehmen infrage: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, einschließlich Besitzwechsel, Forderungen aus Dividenden- und Gewinnansprüchen, sonstige Forderungen aus Darlehen, Konzernumlagen u.

Wann handelt es sich um ein verbundenes Unternehmen?

Um verbundene Unternehmen handelt es sich, wenn rechtlich selbstständige Unternehmen wirtschaftlich in bestimmten Verhältnissen miteinander verbunden sind. Daraus ergeben sich Mitspracherechte und Gewinnansprüche.

Was sind Forderungen gegen Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht?

Forderungen gegen UN, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, können z.B. sein: Forderungen aus LuL, Dividendenansprüche, kurzfristige Darlehensforderungen, Zinsforderungen, Forderungen aus Ergebnisabführungsverträgen.

Was fällt unter Sonstige Forderungen?

Beispiele für sonstige Vermögensgegenstände sind Forderungen gegenüber dem Finanzamt (z. B. aus Vorsteuer, Steuererstattungsansprüche), ein Schadensersatzanspruch gegenüber einer Versicherung, ein Gehaltsvorschuss an einen Mitarbeiter, eine Kaution (z. B.

Was sind Beteiligungen in der Bilanz?

Beteiligungen sind Anteile an anderen Unternehmen, die dazu bestimmt sind, dem eigenen Geschäftsbetrieb durch Herstellung einer dauernden Verbindung zu dienen.

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