FAQ

Was ist der Beihilfewert?

Was ist der Beihilfewert?

Beihilfewert ist der Vorteil, den ein Unternehmen aus einer Beihilfe (Förderung) zieht. Bei Zuschüssen stellt die Höhe des Zuschusses den Beihilfewert dar.

Was zählt zu de minimis Beihilfen KFW?

Als Beihilfen werden vereinfachend öffentliche Zuwendungen bzw. Subventionen bezeichnet, die für das empfangende Unternehmen einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen darstellen, welche eine solche Zuwendung nicht erhalten.

Was zählt zu de minimis Beihilfen Landwirtschaft?

Als Beihilfen werden Zuwendungen bezeichnet, die für das empfangende Unternehmen einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber einem Konkurrenzunternehmen bedeuten, welches eine solche Zuwendung nicht erhält. De-minimis-Beihilfen) sind so gering, dass ihre Auswirkungen auf den Wettbewerb nicht spürbar sind.

Was ist dawi De Minimis Beihilfe?

Die DAWI-De- minimis-VO als eine spezielle Form der De-minimis-Förderung lässt Förderungen ohne Anmeldepflicht sogar bis zu 500.000 EUR innerhalb von drei Steuerjahren zu, jedoch nur für diesen Förderzweck.

Was ist die Vorteilhaftigkeit einer Investition?

Ein neuer Ansatz zur Bestimmung der Vorteilhaftigkeit einer Investition ist die Realoptionsanalyse, mit welcher eine Investition mit Mitteln der Optionspreistheorie bestimmt werden kann. Die Kennzahl der Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals bildet die eigentliche Grundlage von Investitionsentscheidungen.

Wie wird das Investitionsobjekt differenziert?

In Bezug auf das Investitionsobjekt wird zwischen (materiellen und immateriellen) Sachinvestitionen und Finanzinvestitionen differenziert. Nach dem zeitlichen Ablauf werden Investitionen in Gründungsinvestitionen, die auch Anfangs- oder Errichtungsinvestitionen genannt werden, und in laufende Investitionen unterteilt.

Was ist die Gleichheit von Investition und Ersparnis?

Die Gleichheit von Investition und Ersparnis. Für eine geschlossene wie offene Wirtschaft gilt, dass die Nettoinvestitionen genauso groß sein müssen wie die Ersparnisse, da die Ersparnisse dem nicht verbrauchten Teil des Einkommens und somit dem nicht verbrauchten Teil der Produktion (Nettoinvestitionen) entsprechen.

Was ist der dritte Baustein in der Investitionsplanung?

Der dritte Baustein in der Investitionsplanung, neben der Anregungsphase und der Machbarkeitsprüfung, ist der Investitionsantrag. Hat die Investitionsanalyse eine Variante hervorgebracht, die den Zielvorstellungen des Antragstellers entspricht, muss ein Investitionsantrag beim Entscheidungsträger eingereicht werden.

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