Was ist der beste Holzboden?
Das Parkett muss zudem quell- und schwundarm sein. Wir raten, Holzarten wie Eiche, Räuchereiche, Nussbaum oder Bambus zu verwenden. Diese weisen ein geringes Quellverhalten auf und können problemlos auf einer Warmwasser-Fußbodenheizung verwendet werden. Des Weiteren ist Fertigparkett einem Massivparkett zu bevorzugen.
Was muss ich beim Kauf von Parkett beachten?
Oberflächensortierung- und Veredelung
| Lackiertes Parkett | |
|---|---|
| Widerstandsfähigkeit | Die Lackschicht schützt vor leichter Oberflächenbeschädigung Anfällig für vor mechanischen Beschädigungen Kratzer lassen sich nicht entfernen (keine Beilackierung möglich) Das Holz unter beschädigter Lackschicht verfärbt sich mit der Zeit |
Welchen Parkett wählen?
Wie groß ein Raum wirkt, hängt unter anderem von der Breite und Länge der Dielen ab sowie davon, ob die Dielen ein 1-, 2- oder 3-Stab-Muster haben. Es wird empfohlen, für große Räume ein 1- oder 2-Stab-Parkett und für kleinere Räume ein 3-Stab-Parkett zu wählen.
Wer ist der beste parketthersteller?
Die Top-10 der europäischen Parketthersteller
- Parketthersteller HORI.
- Parketthersteller PARADOR.
- Parketthersteller HARO.
- Parketthersteller Tarkett.
- Parketthersteller Kährs.
- Parketthersteller Tilo.
- Parketthersteller Hinterseer.
- Parketthersteller „Schöner Wohnen“
Was macht einen guten Parkett aus?
Die Qualität eines Parketts erkennt man anhand folgender Punkte: Kräftige, robuste Holzart. Dicke, solide Nutzschicht. Starke, gut verleimte Trägerschicht.
Wie stark sollte Parkett sein?
Ein Mehrschicht-Parkett sollte im Idealfall eine Nutzschicht von zirka 3-4 mm und eine Trägerschicht von rund 9-12 mm Dicke haben. Dies ergibt eine Gesamt-Stärke von rund 12-16 mm des Parketts. Die Nutzschicht plus die Trägerschicht machen die Gesamt-Dicke eines Parketts aus.
Welches Parkett ist pflegeleicht?
Lackiertes Parkett Die Schutzschicht, die auf die Holzoberfläche aufgetragen wird, schützt über Jahre hinweg dauerhaft vor täglicher Beanspruchung und macht den lackierten Boden sehr pflegeleicht.
Welche Arten von Holzfußboden gibt es?
In der Übersicht über die beliebtesten Holzarten für Parkett und Massivholzdielen finden Sie alle wichtigen Infos zusammengefasst:
- Eiche.
- Buche.
- Ahorn.
- Birke.
- Nussbaum.
- Kirsche.
- Olive.
- Akazie.
Was ist ein Ahorner Fußbodenholz?
Vor allem im Landhausstil kommt das Fußbodenholz mit seinem warmen, goldbraunen Ton gut zur Geltung. Ahorn gehört zu den wertvollen Edellaubhölzern. Das Holz ist robust, elastisch, druckfest und zäh und eignet sich auch für Wohnräume, die von Ihnen stark beansprucht werden.
Was sind die Vorteile von lackierten Holzböden?
Im Allgemeinen sind das Aussehen und die Haptik eines lackierten Holzbodens glatter und glänzender, während geölte Holzböden natürlicher und matter wirken. Die Oberfläche unserer Holzböden wird werkseitig mit Proteco ausgestattet, einem der stärksten Schutzprodukte auf dem Markt.
Welche Methoden schützen die Oberfläche von Holzböden?
Die beiden beliebtesten Methoden die Oberfläche von Holzböden zu schützen ist die Behandlung mit Lack oder Öl – beide sind unglaublich haltbar und erzielen langlebige Ergebnisse. Im Allgemeinen sind das Aussehen und die Haptik eines lackierten Holzbodens glatter und glänzender, während geölte Holzböden natürlicher und matter wirken.
Welche Vorteile hat ein Holzfußboden?
Ein Holzfußboden hat viele Vorteile, mit denen andere Beläge nicht mithalten können. Er ist natürlich, langlebig, fußwarm und erzeugt ein angenehmes Raumklima. Sie können diesen Fußboden immer wieder bei Schäden ausbessern, indem das Holz abgeschliffen und neu versiegelt wird.