Was ist der Cash-Begriff?
Die Definition des Cash-Begriffs ist immer wieder eine beliebte Quelle für Missverständnisse. Z.B. sollten wir Cash bzw. Barmittel nach unserer Definition nicht verwechseln mit den Begriffen „ Cash & Equivalents“ bzw. „ Cash und Äquivalente“, wie sie im Jahresabschluss bzw. der Bilanz verwendet werden.
Was ist der Cashflow aus Investitionstätigkeit?
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit bildet die durch Investitionen verursachte Ein- und Auszahlungen eines Unternehmens ab. Die Differenz der Ein- und Auszahlung sagt aus, ob die im Geschäftsjahr erfolgten Investitionstätigkeiten, positive oder negative Rückflüsse in das Unternehmen ergeben haben.
Was ist der Cash-Flow aus Finanzierungen?
Cash-Flow aus Finanzierungen: Einzahlungen von Eigenkapital werden mit Auszahlungen an Eigentümer und Gesellschafter verrechnet. Ebenso werden Einnahmen sowie Ausgaben in Bezug auf Verbindlichkeiten gegenübergestellt. Bei der erfolgswirtschaftlichen Analyse von Unternehmen wird der Cash-Flow als Indikator für den Ertrag des Unternehmens verwendet.
Was ist ein negativer Cashflow?
Ein negativer Cashflow liegt vor, wenn die Ausgaben eines Unternehmens innerhalb einer definierten Rechnungsperiode höher sind als die Einnahmen. Dieser wird als Cash-Drain oder Cash-Loss bezeichnet, umgangssprachlich ist von Geldverbrennung die Rede.
Wie kann das Cash Management in die Firma verlagert werden?
Wie eingangs bereits erwähnt, muss das Unternehmen selbst das Umfeld schaffen, dass das Cash Management von der Bankseite in die Firma verlagert werden kann. Die notwendige stabile aber dennoch flexible IT-Infrastruktur bildet den Kern. Management-Informationssysteme bieten die notwendige Software.
Was sind die Ansätze zur Ermittlung des Cashflows?
In der Literatur werden verschiedene Ansätze zur Ermittlung des Cashflow genannt, z. B.: 1. Cashflow = einzahlungswirksame Erträge auszahlungswirksame Aufwendungen (-3 Einzahlung; Auszahlung ), 2. Cashflow = Bilanzgewinn +1-Nettoveränderungen der offenen Rücklagen und langfristigen Rückstellungen +Abschreibungen Zuschreibungen.
Kann der Cashflow mit dem Gewinn verglichen werden?
Der Cashflow darf jedoch nicht mit dem Gewinn verglichen werden, da im Gegensatz zu der Berechnung des Gewinns keine fiktiven Ausgaben (etwa Abschreibungen und Rückstellungen) im Cashflow enthalten sind. Weiterhin besteht ein Unterschied zwischen Cashflow und Liquidität.
Was ist eine Long-Position?
1. Erklärung zu „Long“: Investoren, die long gehen und demzufolge eine Long-Position eröffnen, versuchen mit steigenden Kursen Gewinne zu erzielen.
Was ist der Begriff Cashflow?
„Cashflow“ ist ein Begriff angelsächsischen Ursprungs, dem im Deutschen der Begriff „Liquiditätsstrom“ entspricht. Die Definition ist daher recht einfach: Der Cashflow ist ein Maß für die Netto-Liquiditätsströme innerhalb eines Unternehmens (Liquiditätszu- und -abflüsse).
Was ist der Cashflow aus Investitionstätigkeiten?
Cashflow aus Investitionstätigkeiten (CFI) Zur Berechnung des CFI werden sämtliche Einnahmen und Ausgaben, die im Rahmen von Investitionen während eines bestimmten Zeitraums angefallen sind, einander gegenübergestellt:
Was ist die äquivalente Annuität?
Die äquivalente Annuität ist eine rechnerische Größe, die unterschiedliche Investitionszahlungen in eine gleichmäßige Zahlenreihe umrechnet. Die äquivalente Annuität ist de facto nichts anderes, als eine andere Darstellung des Kapitalwertes.
Was sind die Zahlungsmitteläquivalenten?
Sie beinhaltet in der Regel alle liquiden Mittel, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um beispielsweise Rechnungen, Mieten, Löhne und Gehälter zu bezahlen. Zur Liquidität zählen alle Zahlungsmittel beispielsweise Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente. Zu den Zahlungsmitteläquivalenten zählen
Was ist eine liquide Kennzahl?
Die Liquidität ist eine wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahl. Sie beinhaltet in der Regel alle liquiden Mittel, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um beispielsweise Rechnungen, Mieten, Löhne und Gehälter zu bezahlen. Zur Liquidität zählen alle Zahlungsmittel beispielsweise Bargeld und Zahlungsmitteläquivalente.
Was trägt ein Kfz-Kennzeichen bei sich?
Den Beweis dafür trägt es immer bei sich, denn im Rahmen der Zulassung erhält jedes Kfz ein Nummernschild. Die darauf abgebildete Kombination gibt es nur einmal und dient der Identifikation eines Fahrzeugs bzw. des Halters. Jedes deutsche Kfz-Kennzeichen besitzt ein Unterscheidungszeichen, welches ganz am Anfang steht.
Welche Buchstaben stehen auf einem deutschen Autokennzeichen?
Die ersten ein bis drei Buchstaben auf einem deutschen Autokennzeichen (Unterscheidungszeichen) stehen für den Zulassungsbezirk des Fahrzeugs. Welche Autokennzeichen gibt es in Deutschland?
Wie werden Autokennzeichen in Deutschland aufgehoben?
Wie bereits erwähnt, werden Autokennzeichen in Deutschland auf Antrag vom BMVI festgelegt oder aufgehoben. Dies ist in § 8 Abs. 2 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung ( FZV) geregelt. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, mehr als ein Unterscheidungszeichen für einen Verwaltungsbezirk zu beantragen.