Was ist der erste Touchscreen in einem Handy?
Der erste Touchscreen in einem Handy wurde laut PC-Welt in den IBM Simon 1992 eingebaut. Touchscreens finden als Info-Monitore, zum Beispiel auf Messen, zur Orientierung in großen Kaufhäusern, zur Bedienung von Smartphones oder für die Fahrplanauskunft auf Bahnhöfen Verwendung.
Wann wurde der erste Touchscreen entwickelt?
Der erste (kapazitive) Touchscreen wurde Anfang der 70er Jahre am CERN für die Steuerung des Super-Proton-Synchrotron -Teilchenbeschleunigers entwickelt. Ein früher Touchscreen entstand auch Anfang der 1970er Jahre bei Telefunken ( Rainer Mallebrein ).
Kann ein Touchscreen vor ein Display montiert werden?
Ein Touchscreen braucht nicht vor ein Display montiert zu werden, auch die Verwendung als Ersatz einer Folientastatur ist möglich. Hierzu wird hinter dem Touchscreen (an der Stelle, an der normalerweise der Computerbildschirm sitzt) eine bedruckte (Polyester-)Folie aufgebracht.
Wie kam das erste Mobile Smartphone in den Handel?
Und am 21. September 1983 kam mit dem von Martin Cooper entwickelten «Knochen» (Motorola DynaTAC 8000X) das erste kommerzielle Mobiltelefon in den Handel. Internetverbindung, Kalenderfunktion, Touchscreen: Das Ericsson R380 war schon ein richtiges Smartphone.
Was ist das erste Smartphone mit Touch-Display?
1992 – IBM Simon Als erstes Smartphone ist das IBM Simon zu bezeichnen, das 1992 auf den Markt kam. Zudem ist es auch gleich das erste Smartphone mit einem Touch-Display. Neben den normalen…
Welche Touchscreen Technologien gibt es heute?
Wie bereits erwähnt stellen wir Ihnen heute 5 verschiedene Touchscreen Technologien genauer vor. Zu diesen zählen Resistive Touchscreens, Surface Capacitive Touchscreens, Projected Capacitive Touchscreens, Infrarot Touchscreens und Surface Acoustic Wave Touchscreens.
Wie funktioniert die Bedienung des Touchscreens?
Der dadurch entstehende Unterschied der elektrischen Spannung ermöglicht die Nutzung des Touchscreens. Die Bedienung erfolgt vereinfacht gesagt also über den durch die Berührung ausgeübten Druck. Dies hat den Vorteil, dass die Handhabung zum Beispiel mit einem speziellen Stift und nicht nur mit den Fingern erfolgen kann.