FAQ

Was ist der Goldene Windbeutel 2020?

Was ist der Goldene Windbeutel 2020?

„Grünländer Käse“ von Hochland erhält den Goldenen Windbeutel 2020. Der Goldene Windbeutel 2020 geht an den Käsereikonzern Hochland: 43,5 Prozent der mehr als 65.000 Stimmen entfielen auf den „Grünländer Käse“. Die Tierhaltungslüge von Hochland ist somit die dreisteste Werbelüge des Jahres.

Wer hat den Goldenen Windbeutel 2019 gewonnen?

Der Goldene Windbeutel 2019 geht an Zwergenwiese: 53 Prozent der fast 70.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben die „Kinder-Tomatensauce“ des Bio-Herstellers zur dreistesten Werbelüge des Jahres gewählt.

Warum wollte Ferrero den Goldenen Windbeutel nicht annehmen?

Die verkleidete „Milch-Schnitte“ will gemeinsam mit der Leiterin der Foodwatch-Kampagne gegen Etikettenschwindel, Anne Markwardt, den Preis übergeben. Die Süßigkeit wolle zurück zum Hersteller, weil sie bei den Verbrauchern durchgefallen sei, sagt Markwardt.

Was versteht man unter einer werbelüge?

Diesen Preis, der eher ein Stigma sein soll, verleiht die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch auch 2012 wieder für die „dreisteste Werbelüge“ bei Lebensmitteln. Der Begriff steht für Lebensmittel, die mit angeblichen Zusatznutzen für die Gesundheit beworben werden – oft auf wissenschaftlich wackliger Grundlage.

Wer steckt hinter Foodwatch?

Foodwatch e. Der Verein wurde im Oktober 2002 in Berlin vom ehemaligen Greenpeace-Geschäftsführer Thilo Bode gegründet. Vorstand im Sinne des Gesetzes und Geschäftsführer sind Bode und von April 2017 bis Februar 2021 auch der frühere Journalist Martin Rücker.

Was werfen Verbraucherschützer Alete vor?

Dabei handelt es sich um eine Kariesbombe mit 25 Prozent Zucker. Babygerecht ist nur die kleine Form der Kekse. Der diesjährige Gewinner: Alete empfiehlt seinen „Kinderkeks“ bereits ab dem achten Monat. Dabei handelt es sich um eine Kariesbombe mit 25 Prozent Zucker.

Was ist der aktuelle Windbeutel?

2019. Der Goldene Windbeutel 2019 geht an Zwergenwiese: 53 Prozent der fast 70.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben die „Kinder-Tomatensauce“ des Bio-Herstellers zur dreistesten Werbelüge des Jahres gewählt.

Warum will Ferrero den Preis nicht annehmen?

Der Süßwarenhersteller täusche seine Kunden, weil die „Milch-Schnitte“ keine „sportlich-leichte Zwischenmahlzeit“, sondern eine Kalorienbombe sei, erklärte Foodwatch. Ferrero nahm den Preis nicht an. Bei der Online-Abstimmung gaben den Angaben zufolge 117.688 Menschen ihre Stimme ab.

Welche Produkte haben den Goldenen Windbeutel?

  • Danone Waters: Volvic Bio-Rooibos-Tee.
  • Arla: Bio-Weidemilch (haltbar)
  • Zentis: Erdbeer-Fruchtaufstrich 50 % weniger Zucker.
  • Mars: Be-Kind Protein-Riegel Erdnuss.

Wer finanziert Foodwatch?

foodwatch finanziert sich aus den Beiträgen und Spenden von mehr als 37.000 Förderern (Stand April 2018), nimmt grundsätzlich kein Geld vom Staat an und verzichtet auch auf Spenden aus der Wirtschaft, wenn dadurch Interessenkonflikte entstehen oder Einfluss auf die inhaltliche Arbeit genommen werden soll.

Wie seriös ist Foodwatch?

Foodwatch e. (englisch food ‚Nahrung‘ und watch ‚Wacht‘) ist ein deutscher gemeinnütziger Idealverein, der sich mit den Rechten von Verbrauchern und der Qualität von Lebensmitteln auseinandersetzt. Der Verein wurde im Oktober 2002 in Berlin vom ehemaligen Greenpeace-Geschäftsführer Thilo Bode gegründet.

Welche Aufgaben hat foodwatch?

foodwatch ist weltanschaulich ungebunden und finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spendengelder. foodwatch macht sich für Markttransparenz und sichere Nahrungsmittel zum Schutz der Verbraucher stark. foodwatch gibt den Verbrauchern Gelegenheit, gemeinsam zu handeln und damit ihre Macht zu bündeln.

Ist Foodwatch eine NGO?

Mehr als 10 Millionen Menschen engagieren sich allein im deutschsprachigen Raum bei rund 400 NGOs (non-governmental organisations). Aufgenommen wurden nach Aussage des Herausgebers überregional arbeitende NGOs, die sich politisch einmischen, darunter auch foodwatch.

Wann wurde Foodwatch gegründet?

2002

Was fordert foodwatch?

foodwatch fordert, dass Lebensmittel sicher sind – und zwar unabhängig von ihrem Preis. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass alle vermeidbaren Gesundheitsgefahren ausgeschlossen sind. Denn beim Einkauf können wir Gefahren wie Schadstoffbelastungen nicht selbst erkennen.

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