Was ist der heißeste Vulkan der Welt?
Verborgener Riese: Gut 900 Kilometer nordwestlich von Honolulu liegt der größte und heißeste Schildvulkan der Erde – der Untersee-Vulkan Pūhāhonu. Von ihm ragt zwar nur die oberste Spitze aus dem Wasser, aber der gesamte Feuerberg umfasst ein Volumen von 148.000 Kubikkilometern, wie Wissenschaftler festgestellt haben.
Was war der größte Vulkanausbruch der letzten Jahrzehnte?
Beim größten Vulkanausbruch der letzten Jahrzehnte, dem Ausbruch des Pinatubo 1991, gelangten aerosolbildende Schwefeldioxidmoleküle in die höhere Atmosphäre. Die Folge: Die mittlere Temperatur im Jahr nach dem Ausbruch sank global um durchschnittlich ein halbes Grad Celsius – mit Folgen für die Landwirtschaft.
Welche Gase entstehen bei einem Vulkanausbruch?
Die von den Vulkanen in die Luft geschleuderten Partikel können für die Sonnenstrahlung wie Spiegel wirken. Bei einem Vulkanausbruch entstehen vor allem Gase und Asche. Hauptsächlich handelt es sich um das Gas Schwefeldioxid, das sich in der Atmosphäre mit Wasserdampf verbindet.
Welche Vulkanausbrüche haben Folgen für das Klima geführt?
Vulkanausbrüche mit Folgen für das Klima. Jenen Frühling wurden auf Grund des Vulkanausbruchs verheerende Frostschäden verzeichnet. Der Ernteertrag ging stark zurück und die Folgen waren katastrophal. Das Jahr des Vulkanausbruchs kennt man auch als das Jahr der Hungersnot. Auch weitere Vulkanausbrüche haben zu einem Temperaturrückgang geführt.
Welche Auswirkungen haben Vulkanausbrüche auf die Erdatmosphäre?
Manche Vulkanausbrüche beeinflussen das Verhalten der Sonnenstrahlung, wenn Sie auf die Erdatmosphäre trifft. Dennoch, globale Folgen würden sich erst bei sehr großen Vulkanausbrüchen bemerkbar machen, besonders dann, wenn die Stoffe bis in die Stratosphäre geschleudert werden, die zweite Schicht der Erdatmosphäre.