Was ist der Kokopelli?

Was ist der Kokopelli?

Kokopelli ist der Name einer mythologischen Figur in der Anasazi-Kultur. Diese indianische Kulturtradition ist bis heute in den US-Bundesstaaten Utah, Colorado, New Mexico und Arizona verbreitet. Kokopelli geht auf den Hopi-Geist „Kookopölö“ zurück, der für Fruchtbarkeit von Menschen und Feldfrüchten steht.

Für was steht ein Indianer?

Tatsächlich stehen Indianer sinnbildlich oft für Kraft, Stärke, Tapferkeit und Mut. Deswegen zählen Porträts von Häuptlingen mit auffälligem Federschmuck oder Kriegern mit Waffen wie Pfeil und Bogen oder Tomahawk auch zu den beliebtesten Indianer-Tattoos.

Wird als Zeichen der Freundschaft geraucht?

Die Friedenspfeife wurde bei Vertragsabschlüssen und als Zeichen der Freundschaft geraucht. Die Indianer bezeichneten sie aber als „heilige Pfeife“ oder „Calumet“. Das Rauchen der Friedenspfeife ist für die Indianer eine besondere Handlung.

Haben die Indianer eine eigene Schrift?

Daneben kannten die Indianer, schon lange bevor die Europäer nach Amerika kamen, eigene Schriften, die allerdings nicht so wie unser Alphabet aufgebaut waren. Indianer verwendeten dabei einfache Bilderschriften. Diese malten sie auf Bisonhäute oder ritzten sie in Rinde.

Wie haben Indianer geraucht?

Schon vor fast 1500 Jahren rauchten die Indianer des pazifischen Nordwestens sowohl Tabak als auch Pflanzen wie Sumach in ihren Pfeifen, wie detaillierte Analysen von Rückständen erstmals belegen. Die Nutzung psychoaktiver Pflanzenstoffe wie Tabak und bestimmten Kräutern hat eine lange Tradition.

Was hat man in der Friedenspfeife geraucht?

Während des Stopfens der Pfeife werden Süßgras und Salbei verbrannt. Die Heilige Pfeife wird von Norden nach Süden und von Osten nach Westen durch den Rauch gezogen und im Uhrzeigersinn in alle sechs Himmelsrichtungen (Westen, Norden, Osten, Süden, oben/Himmel und unten/Erde) gehalten.

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