Was ist der Maulwurf?
Der Maulwurf – zwei Gedichte von Elisabeth und Tobias aus der 4. Klasse der Käthe-Kollwitz-Schule Gießen Ein Maulwurf wütet unterm Garten. Hügel auf dem Rasen. fast blind, mit samtig weichem Fell. schätzt ihn der Gärtner eher nicht.
Was sind die besten Freunde des kleinen Maulwurfs?
Die besten Freunde des kleinen Maulwurfs sind der Hase, der Igel und die Maus. In den Filmen wird dem Leben in der Natur auch die Umwelt in der Stadt gegenübergestellt, sowie dem naiv-kindlichen Leben der Tiere der Alltag der Menschen.
Wie wird der Maulwurf in den Filmen gegenübergestellt?
In den Filmen wird dem Leben in der Natur auch die Umwelt in der Stadt gegenübergestellt, sowie dem naiv-kindlichen Leben der Tiere der Alltag der Menschen. Anfangs sprach der Maulwurf noch, später nicht mehr, damit er überall auf der Welt verstanden wird.
Ist der Maulwurf eine Säugetiere?
Der Maulwurf (Talpa) ist ein Insektenfresser und gehört zur Klasse der Säugetiere. Insgesamt gibt es über 35 verschiedene Arten. Bei uns in Mitteleuropa ist jedoch nur der Europäische Maulwurf (Talpa europaea) anzutreffen.
Der Maulwurf ist ein in Asien, Europa und Nordamerika beheimatetes Säugetier, das unverkennbar mit der Spitzmaus und dem Igel verwandt ist. Es lebt unter der Erde und ernährt sich hauptsächlich von Regenwürmern und Insekten.
Warum ist der Maulwurf gut auf der Erde angepasst?
Der Maulwurf verbringt den größten Teil seines Lebens unter der Erde. Daher ist er gut auf das Leben in der Dunkelheit angepasst. Er hat kräftige Vordergliedmaßen, die ihm als Grabwerkzeug dienen.
Ist der Maulwurf ein Insektenfresser?
Der Maulwurf schiebt es über sogenannte Aushubgänge nach oben. So entstehen die Maulwurfshügel. Wie man auch an den spitzen Höckern und der scharfen Schmelzleiste des Gebisses erkennen kann, ist der Maulwurf ein Insektenfresser.
Wie zieht sich der Maulwurf in die Erdschichten zurück?
Im Winter zieht sich der Maulwurf in die tiefer liegenden Erdschichten zurück, denn dort ist es wärmer. Übrigens kann der Maulwurf pro Tag seine Tunnel um bis zu 100 Meter erweitern. Dabei wird die gelockerte Erde über Aushubgänge nach außen geschoben. So entstehen Erdauswürfe, die wir auch als Maulwurfshügel bezeichnen.