Was ist der Name des größten südamerikanischen Flusses?
Der Fluss Amazonas gab seinerseits dem Amazonasbecken sowie mehreren gleichnamigen Verwaltungseinheiten in Brasilien, Venezuela, Kolumbien und Peru ihre Namen. Auch der Begriff Amazonien, eine eher unscharfe Bezeichnung für das tropische Regenwald- und Amazonasgebiet insgesamt, leitet sich vom Namen des größten südamerikanischen Flusses her.
Was sind die größten Nebenflüsse des Amazonas?
Dem Amazonas strömen auf den folgenden 140 km die beiden weltgrößten Nebenflüsse, Rio Negro und Rio Madeira, zu. Der danach vier bis zehn Kilometer breite Fluss wird von einem 20 bis 60 km breiten Saum aus Schwemmland begleitet, der nur auf den Uferwällen ( Restingas ) besiedelbar ist.
Wie lange kann der Fluss in Brasilien überschwemmen?
Der in Brasilien meist mehrere Kilometer breite Fluss hat eine relativ ausgeglichene Wasserführung, da die Hochwasserphasen der Nebenflüsse jahreszeitlich verschoben auf den äquatornahen Hauptstrom treffen. Dennoch kann er die angrenzenden bewaldeten Alluvialflächen ( Várzea) auf einer Breite von bis zu 60 km überschwemmen.
Was sind die Gewässer im Hafen von New York?
Die größeren Gewässer (-Abschnitte) im Hafen von New York sind weiter: Eine Definition des Hafengebiets von New York lautet: „ … die New York-Bucht mit der Jamaica-Bucht, die Stadt New York südwestwärts bis New Brunswick und westwärts bis Newark einschließlich.
Was verbindet den venezuelanischen Fluss?
Zugleich verbindet er die Flusssysteme der wasserreichsten Flüsse Südamerikas, Orinoco und Amazonas. Sein Einzugsgebiet, das fast ganz im südlichen Venezuela liegt, reicht im Norden bis in das Flussbett des Orinoco: Vom Orinoco zweigt rund ein Fünftel seines Wassers als Brazo Casiquiare (Casiquiare-Arm) nach Süden ab.