Was ist der Pariser Vorortvertrag?

Was ist der Pariser Vorortvertrag?

Der Vertrag ist einer der Pariser Vorortverträge, die den Ersten Weltkrieg formal beendeten, und wurde zwischen Österreich und 27 alliierten und assoziierten Mitgliedern abgeschlossen. Zu den Signatarmächten zählten neben Österreich die USA, Großbritannien (mit seinen Dominions Irland, Kanada, Australien,…

Wann trat die Europäische Parlamentarische Versammlung in Kraft?

Er trat mit einer Laufzeit von 50 Jahren in Kraft. Die Mitglieder der Europäischen Parlamentarischen Versammlung wurden von ihren nationalen Parlamenten ernannt. Die Versammlung hatte das Recht, die Hohe Behörde (die Vorgängerin der heutigen Kommission) abzulehnen.

Was war der Vertrag von Saint-Germain?

Der Vertrag von Saint-Germain (vollständig: Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye) regelte nach dem Ersten Weltkrieg die Auflösung der österreichischen Reichshälfte (die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder) Österreich-Ungarns und die Bedingungen für die neue Republik Deutschösterreich.

Was sind die Ziele der Euratom-Vertrag?

Mit dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom-Vertrag) wurden sehr ehrgeizige Ziele angestrebt, unter anderem die „schnelle Bildung und Entwicklung von Kernindustrien“.

Pariser Vorortverträge ist ein gemeinsamer Oberbegriff für die Friedensverträge der alliierten und assoziierten Siegermächte des Ersten Weltkrieges mit den Staaten der früheren Mittelmächte, die den Krieg verloren hatten. Sie mussten von den Vertretern der unterlegenen Mittelmächte unterzeichnet werden.

Wie endete die Pariser Friedenskonferenz?

Diese erfolgte am 23. Juni durch die in Weimar tagende Nationalversammlung. Mit der Unterzeichnung des Versailler Vertrags durch Reichsaußenminister Hermann Müller und Reichsverkehrsminister Johannes Bell am 28. Juni endete der erste Teil der Pariser Friedenskonferenz.

Wann begannen die Pariser Friedensverhandlungen?

Am 18. Januar 1919 begannen die Pariser Friedensverhandlungen. 32 Länder diskutierten dort die Friedensbedingungen nach dem Ersten Weltkrieg. Verhandlungsergebnisse wie der Versailler Vertrag oder der Völkerbund sollten weltweit Frieden schaffen.

Wann führten die Siegermächte die Friedensverhandlungen?

Danach führten im Mai 1919 die Siegermächte zeitlich gestaffelt mit den Mittelmächten bzw. den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie die Friedensverhandlungen, wobei die Verhandlungen mit den ehemaligen Feindstaaten bzw. deren Nachfolgestaaten nur kurz dauerten und großteils schriftlich geführt wurden (vgl. Fritz Fellner).

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