Was ist der Rest der SMTP-Verfahren?
Der Rest des SMTP-Verfahrens, also die Weiterleitung der E-Mail via SMTP vom Server zum Empfänger behandeln wir ein einem separaten Ratgeber. Jede Session besteht aus einer Abfolge von SMTP-Kommandos seitens des Clients und Antworten in Form von Statuscodes seitens des Servers.
Was sind die Nachteile von SMTP?
SMTP weist zwei Nachteile auf, die dem Netzwerkprotokoll inhärent sind. Der erste besteht darin, dass der Versand einer E-Mail per SMTP-Verfahren keine verwertbare Versandbestätigung zurückliefert.
Was ist das SMTP-Protokoll?
Was ist das SMTP-Protokoll? SMTP steht für „Simple Mail Transfer Protocol“, was sich mit „Einfaches E-Mail-Transferprotokoll“ übersetzen lässt.
Was ist SMTP für E-Mails?
Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1982 als Nachfolger des „Mail Box Protocols“ im Arpanet ist SMTP zum Standardprotokoll für den Versand von E-Mails avanciert. Für den Normalverbraucher bleibt das SMTP-Verfahren jedoch weitestgehend unsichtbar, da es vom jeweiligen E-Mail-Programm im Hintergrund durchgeführt wird.
Was bedeutet das SMTP-Verfahren zu verstehen?
Das SMTP-Verfahren zu verstehen bedeutet, E-Mail zu verstehen. Im Grunde läuft es wie folgt ab: Der SMTP-Client, also der Absender, lädt die E-Mail auf den SMTP-Server, also den Postausgangsserver des jeweiligen E-Mail-Providers.
Wie läuft der SMTP-Client ab?
Im Grunde läuft es wie folgt ab: Der SMTP-Client, also der Absender, lädt die E-Mail auf den SMTP-Server, also den Postausgangsserver des jeweiligen E-Mail-Providers. Dies geschieht über eine Webmail-Anwendung im Browser oder ein E-Mail-Programm (technisch „Mail User Agent“, kurz MUA, genannt) wie Windows Live Mail oder Mozilla Thunderbird.
Wie lädt man eine E-Mail an den SMTP-Server herunter?
Der Empfänger-MUA lädt die E-Mail entweder per IMAP oder POP3 herunter. Die Weiterleitung einer E-Mail vom SMTP-Client über den Server bis zum Nachrichtenspeicher des Ziel-SMTP-Servers wird vom SMTP-Protokoll geregelt. Erst ab dann greifen andere Netzwerkprotokolle.