Was ist der tödliche Kampf der Scharfschützen?
Der heimliche, tödliche Kampf der Scharfschützen. Sie sind die Geißel jedes modernen Schlachtfeldes: Sniper töten mit ihren Zielfernrohren aus großer Distanz. Im Zweiten Weltkrieg begann der Aufstieg dieser Einzelkämpfer mit Hunderten Opfern. Ein deutscher Scharfschütze in seiner Stellung, wahrscheinlich im September 1942 vor Stalingrad.
Wie wurde die maximale Reichweite für Scharfschütze entwickelt?
Anfang des 21. Jahrhunderts gab es das Forschungsprojekt EXACTO, mit dem für Scharfschützengewehre präzisionsgelenkte Munition entwickelt wurde. Die maximale effektive Reichweite ist je nach Waffe unterschiedlich, da sie von Bauart und Kaliber abhängt.
Wer war der beste Scharfschütze der deutschen Armee?
Er wurde von der Propaganda der Roten Armee wegen seiner Treffsicherheit besonders herausgestellt. In dem Spielfilm „Duell – Enemy at the Gates“ (2001) von Jean-Jacques Annaud wird die Legende um Wassili Saizew (Jude Law) ausgemalt. Der beste Scharfschütze der deutschen Armee, M
Was waren die Kriegsgefangenen?
Die Kriegsgefangenen wurden als Vertreter der „jüdisch-bolschewistischen Weltanschauung“ bezeichnet. Die NS-Propaganda bezeichnete sie als „Verbrechertypen“, „slawische Untermenschen“ und „Abschaum der Menschheit“. Nur weil man immer mehr Arbeitskräfte für die Rüstungsindustrie brauchte, brachte man Gefangene nach Deutschland.
Wie konnten sich die Scharfschützen in Frankreich durchsetzen?
In Frankreich konnten sich jedoch die Scharfschützen im 19. Jahrhundert nicht durchsetzen. Jäger- und Schützeneinheiten wurden auch in allen deutschen Armeen und im Russischen Zarenreich aufgestellt. Im österreich-ungarischen Heer wurden sogar Windbüchsen (frühe Druckluftgewehre) als Scharfschützengewehr ausgegeben.
Wie bekannt sind die weiblichen Scharfschützen der Roten Armee?
Besonders bekannt geworden sind neben den Angehörigen der Wehrmacht und der Waffen-SS wie Matthäus Hetzenauer die weiblichen Scharfschützen der Roten Armee.