Was ist der Umsatz pro Mitarbeiter?

Was ist der Umsatz pro Mitarbeiter?

Definition: Umsatz pro Mitarbeiter. Der Umsatz pro Mitarbeiter ist eine Effizienzquote, mit der der Umsatz pro Person in einem Unternehmen ermittelt wird. Das Verhältnis von Umsatz zu Mitarbeiter ist wichtig, um die durchschnittliche Effizienz und Produktivität eines Mitarbeiters eines Unternehmens zu bestimmen.

Wie erfolgt die Berechnung des Umsatzes pro Mitarbeiter?

Die Berechnung des Umsatzes pro VZÄ bzw. des Gewinns pro VZÄ erfolgt über die gleiche Formel wie oben. Um den Umsatz je Mitarbeiter als Kennzahl so valide wie möglich zu erfassen, empfiehlt sich oft eine detailliertere Betrachtung – und zwar nach tatsächlicher Istarbeitszeit.

Welche Erlöse hat das Unternehmen für die Ermittlung des Umsatzes?

Es handelt sich hierbei um die Erlöse, die das Unternehmen im Rahmen seiner gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit dem Warenverkauf, dem Bereitstellen von Dienstleistungen oder durch Vermietung und Verpachtung erzielt hat. Außerordentliche Erträge werden für die Ermittlung des Umsatzes pro Mitarbeiter nicht herangezogen.

Wie groß ist die Mitarbeiterschaft?

Die Mitarbeiterschaft besteht aus zwei Vollzeitbeschäftigten und vier Teilzeitbeschäftigten auf 20-Stunden-Basis. Der Unternehmer möchte wissen, wie hoch der Umsatz pro Woche ist. Für die Berechnung müssen die Teilzeitbeschäftigten auf Vollzeitbasis umgerechnet werden.

Wie hoch ist die Umsatzbeteiligung bei einem Mitarbeiter?

Beliebt ist auch eine Staffelung nach Umsatzhöhe. So kann ein Mitarbeiter beispielsweise bei einem Umsatz von 150.000 Euro zu 2,5 Prozent beteiligt werden. Liegt der Umsatz über 200.000 Euro, steigt die Umsatzbeteiligung auf 3 Prozent.

Was ist das Prinzip der Umsatzbeteiligung?

Das Prinzip dahinter: Je größer der Umsatz des Mitarbeiters (der Abteilung oder des Unternehmens), desto höher fällt der variable Gehaltsbestandteil aus. Besonders häufig werden solche Umsatzbeteiligungen im Vertrieb eingesetzt. Hier korreliert der Umsatz direkt mit der Leistung des Mitarbeiters.

Was ist das Prinzip der Umsatzbeteiligung im Vertrieb?

Das Prinzip dahinter: Je größer der Umsatz des Mitarbeiters (der Abteilung oder des Unternehmens), desto höher fällt der variable Gehaltsbestandteil aus. Besonders häufig werden solche Umsatzbeteiligungen im Vertrieb eingesetzt.

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