Was ist der Unterschied E-Bike und Pedelec?
Pedelec steht für Pedal Electric Cycle. Wie der Name erahnen lässt, bietet ein Pedelec dem Radfahrer nur dann Unterstützung durch einen Elektromotor, sobald der Radler in die Pedale tritt. Streng genommen sind E-Bikes Fahrräder, die auf Knopfdruck ohne Pedalunterstützung fahren.
Warum ein Pedelec kaufen?
Statistiken haben bewiesen, dass 60 % der Autofahrten kürzer als 6 km sind. Mit dem e-Bike können solche Kurzstrecken perfekt bewältigt werden. Was weniger Abgase und weniger Lärm bedeutet. Mit dem Pedelec kommt man zudem schneller durch den Stadtverkehr und hat keine Parkplatzsorgen.
Warum ein Elektrofahrrad?
Klimafreundlich: Der elektrische Motor ist beim Elektrofahrrad umweltfreundlich(er), er verursacht keine direkten Emissionen und ist zudem leise. Mobil: Mit dem E-Bike kommen Sie schneller durch den Stadtverkehr und haben keine Parkplatzsorgen.
Was ist beim Kauf eines Pedelecs zu beachten?
Die Akku-Kapazität (meist 400Wh oder 500Wh), das Alter des Akkus, das Gewicht des Fahrrads und auch die Qualität des Akkus und des Motors spielen eine Rolle. Da aber auch Faktoren wie Gegenwind, gewählte Unterstützungsstufe oder Steigungen die Reichweite beeinflussen, können die Hersteller nur ungefähre Angaben machen.
Wie viel Watt sollte ein gutes E-Bike haben?
Für Tourenfahrten empfehlen wir 400 Wh (für überwiegend ebenes Terrain). 400 Wh Akkus sind günstiger als 500 Wh-Akkus. Wer nicht weit fährt, hat im Handel manchmal die Wahl zwischen einem 400er und einem 500er Akku.
Was macht ein Elektrofahrrad?
Dabei handelt es sich um Fahrräder, bei denen ein elektrischer Hilfsmotor die Tretkraft nur unterstützt. Ein E-Bike dagegen ist streng genommen ein Fahrzeug, das über Drehgriffe oder Schaltknöpfe mit einem eigenständigen Motor bewegt werden kann – also auch wenn gar nicht in die Pedale getreten wird.