Was ist der Unterschied zwischen Internet per DSL und Internet uber Kabel?

Was ist der Unterschied zwischen Internet per DSL und Internet über Kabel?

DSL oder Kabel hat jeder schon einmal gehört. Was diese beiden Begriffe bedeuten, wissen viele Nutzer jedoch nicht. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Alternativen ist, dass DSL das Internet über eine Telefonleitung ermöglicht, während dies bei Kabel über das TV-Breitbandkabelnetz läuft.

Ist DSL gleich Glasfaser?

Während DSL-Verbindungen über Kupferkabel laufen und störanfällig sein können, sichert eine direkte Anbindung an das Glasfasernetz eine störungsfreie und zukunftssichere Internetverbindung. Bei Internet über VDSL sind die Vermittlungsstelle und der Verteilerkasten per Glas faser miteinander verbunden.

Was ist schneller LTE oder DSL?

Mit LTE und DSL bist Du schnell unterwegs. In puncto Geschwindigkeit ist das kein Nachteil: LTE und DSL sind mit den maximalen Geschwindigkeiten auf einem Level. Mit VDSL und LTE können maximal bis zu 100 Mbit/s erreicht werden. Auf dem Smartphone sind mit LTE noch deutlich höhere Geschwindigkeiten möglich.

Wie funktioniert DSL über Kabel?

Der Kunde bekommt ein spezielles Kabelmodem, das ihm sein Kabelnetzbetreiber bereitstellt. Es wird über ein Koaxial-Kabel mit der Data-Buchse der Antennen-Dose verbunden. Das Modem steht dann in der Regel in der Nähe des Fernsehers. Von dort aus muss dann eine Verbindung zum Router oder zum Computer geschaffen werden.

Ist Vodafone DSL oder Kabel?

An Adressen, an denen keine Kabel-Technologie verfügbar ist, bietet Vodafone DSL- oder LTE-Internet an.

Was ist der Unterschied zwischen Glasfaser und VDSL?

VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) ist bisher am bekanntesten, aber im Grunde nur zum Teil Glasfaser-basiert. Für gewöhnlich liegt die Maximalgeschwindigkeit von VDSL bei 50 Mbit/s bei der weitverbreiteten Lösung und bis zu 100 Mbit/s Downstream bei mehr Fokus auf Glasfasertechnik.

Was ist der Unterschied zwischen DSL-Modem und WLAN Router?

Der sogenannte DSL-Router verfügt über ein eingebautes DSL-Modem. Im Unterschied zum DSL-Router können hier mehrere Geräte gleichzeitig und via WLAN miteinander oder mit dem Internet verbunden werden. WLAN-Router gibt es mit internem DSL-Modem und ohne.

Was ist ein DSL einfach erklärt?

Die Abkürzung DSL steht für „Digital Subscriber Line“. Es handelt sich hierbei um einen technischen Standard zur Übertragung von Daten. Jeder Haushalt kann über eine Teilnehmeranschlussleitung Internet und Telefon beziehen.

Wie entscheidet man sich für einen DSL-Anbieter?

Entweder entscheidet man sich für einen DSL-Anbieter wie die Deutsche Telekom, Vodafone, 1&1 und O2 oder aber man bucht einen Internet-Tarif bei Kabelnetzbetreibern wie Vodafone und PŸUR. Doch was ist vorteilhafter, wo liegen die Vor- und Nachteile beider Anschlussarten?

Was ist DSL in Deutschland?

Nutzer von Kabel Internet hingegen sind über die TV-Kabelleitung unterwegs. DSL steht für Digital Subscriber Line, zu Deutsch „Digitaler Teilnehmeranschluss“ und ist etwa seit der Jahrtausendwende für den Massenmarkt verfügbar – heute verzeichnet der DSL-Anschluss die meisten Nutzer in Deutschland.

Was ist eine DSL-Hardware?

Moderne DSL-Hardware sind Router, die die Funktionen als Modem, WLAN-Empfänger, Verbindung zu einer Telefonanlage und Medienserver übernehmen. Welche Aufgaben hat ein DSL-Modem und wozu wird es gebraucht?

Wo liegen die Unterschiede zwischen DSL und Kabel?

Hier erfahren Sie, wo genau die Unterschiede zwischen den Techniken liegen. Die Buchse an der Wand macht den Unterschied: Wer mit DSL im Internet surft, nutzt dazu seine Telefonleitung, während Kabelinternet über die TV-Kabelleitung nach Hause kommt. Doch welche Technik leistet eigentlich mehr – DSL oder Kabel?

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