Was ist der Unterschied zwischen lehren und lernen?
„Lehren“ ist die Tätigkeit eines „Lehrers“. Also, „lehren“, „unterrichten“, zum Beispiel, einen Gegenstand wie Englisch oder in einer Schule. „Lernen“ ist das, was Schüler tun oder Studenten, oder auch Leute, die zu Hause etwas „lernen“.
Was macht eine Person die didaktisch handelt?
Sich mit Didaktik in der Praxis zu beschäftigen bedeutet, sich mit dem Prozess des Lehrens und Lernens auseinanderzusetzen. Es geht dabei um folgende Faktoren: die Bestimmung der Zielgruppe, die Lerninhalte, die Planung, die Durchführung, die Evaluation und die Reflexion.
Warum ist Lebenslanges Lernen wichtig?
Aber auch für die persönliche Entwicklung ist lebenslanges Lernen Gold wert, um sozialen Veränderungen und neuen Herausforderungen ganz entspannt begegnen zu können. Wir haben die wichtigsten Gründe für dich gesammelt, warum lebenslanges Lernen eine richtig gute Sache ist. 1. Du verlierst nicht den Anschluss
Warum wollen sie Lehrer werden?
Jeder Lehramtsstudent, jeder Referendar muss sich mehrfach der Frage stellen: „Warum wollen Sie Lehrer werden?“. Diese Fragestellung zielt nicht etwa direkt auf die Eignung zum Lehrberuf ab, vielmehr geht es um Motive, um Motivation, die während etwaiger Durststrecken im Studium oder Referendariat abgerufen werden kann.
Was ist eine gute Lehre?
Gute Lehre besteht demzufolge aus Impulsen, die die Studierenden dabei unterstützen, von ihrem Vorwissen zu den angestrebten Lernergebnissen zu gelangen. Abhängig vom Vorwissen der Studierenden und der Niveaustufe der angestrebten Lern- ergebnisse ist ein frontaler Vortrag oft nicht der effizienteste Impuls.
Ist der Fokus auf Lernergebnisse gleichermaßen?
Der Fokus auf Lernergebnisse fordert Leh- rende wie Lernende gleichermaßen; wenn aber beide erleben, dass sie gemeinsam die Verantwortung für den Lernerfolg tra- gen, öffnen sich neue Räume für Offenheit und Kreativität und macht Lehren und Lernen auch mehr Spaß.