Was ist der Unterschied zwischen Osteologie und Osteopathie?
Nicht zu verwechseln ist der Osteologe mit dem Osteopathen. So nennen sich Therapeuten, meistens Physiotherapeuten, die eine Zusatzausbildung in einer speziellen Form der manuellen Behandlung absolviert haben. Wichtig zu wissen: Ein Osteopath muss kein Arzt sein, ein Osteologe hingegen auf jeden Fall!
Wer ist für Osteoporose zuständig?
Auch bei Verdacht auf Knochenschwund kann Ihnen ein Osteoporose-Spezialist helfen. In der Regel sind Experten für Osteoporose Osteologen oder Orthopäden, befassen sich also mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats.
Was macht ein Endokrinologe bei Osteoporose?
Jeder Endokrinologe (Hormon und Stoffwechselspezialist) ist gleichzeitig ein Osteoporosespezialist. Endokrinologen verstehen die Zusammenhänge von Stoffwechsel und Hormonenvorgängen, zu denen die Osteoporose als klassisches Krankheitsbild gehört.
Was macht ein Osteoporose?
Osteoporose (Knochenschwund) ist eine der wichtigsten Volkskrankheiten. In Deutschland leiden Millionen Menschen daran, besonders ältere Frauen. Bei den Betroffenen baut sich die Knochensubstanz verstärkt abgebaut. Dadurch werden die Knochen immer instabiler und brüchiger.
Wann zum Osteologen?
Welche Werte hat man bei Osteoporose?
Ein T-Score von höher oder gleich als -1 gilt als normal. Bei einem Wert zwischen -1 und -2,5 spricht man von einer Osteopenie, einer Vorstufe von Osteoporose. Ein Wert niedriger als -2,5 wird als Osteoporose diagnostiziert.
Wo hat man Schmerzen bei Osteoporose?
Wie entstehen die Schmerzen bei Osteoporose? Die Entstehung von Osteoporose ist oft ein schleichender Prozess, der zu Beginn keine Symptome mit sich bringt. Wenn es dann zu Osteoporose-Schmerzen kommt, handelt es sich in der Regel um Knochenschmerzen oder – wie in den meisten Fällen – um Beschwerden im Rücken.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für die Osteologie?
Der richtige Ansprechpartner ist in diesem Fall ein Facharzt aus dem Gebiet der Osteologie. Was ist die Osteologie? Die Osteologie ist ein Fachgebiet der Medizin, welches sich mit der Lehre vom Knochen beschäftigt.
Was ist die Osteopathie?
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit zum einen, zum anderen auf die Eigenbewegung der Gewebe, der einzelnen. Körperteile und Organsysteme und deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit.
Wer ist der Facharzt für Osteoporose?
Die Osteologie versammelt also Fachleute auf dem Gebiet der Knochenheilkunde. Der Osteologe ist der Facharzt für Osteoporose – doch auch Hausärzte und andere Mediziner können wichtige Aufgaben bei der Behandlung und Diagnose der Erkrankung übernehmen.
Was sind die Zusatzqualifikationen für Osteologen?
Fachärzte auf dem Gebiet der Osteologie werden Osteologen genannt und bringen unterschiedliches Vorwissen, beispielsweise aus der Inneren Medizin, der Radiologie oder auch der Orthopädie mit. Die Zusatzqualifikation des Osteologen gibt es seit dem Jahr 2004. Sie wird vom Dachverband Osteologie e.V. (DVO) nach bestandener Weiterbildung verliehen.