Was ist der Unterschied zwischen PET CT und MRT?

Was ist der Unterschied zwischen PET CT und MRT?

Bei anderen Bilduntersuchungen wie dem Röntgen, der Magnetresonanztomografie ( MRT ) oder der Computertomografie ( CT ) werden die Gewebe, Organe und Knochen selbst abgebildet. Bei der PET wird dagegen sichtbar gemacht, wie aktiv ein Gewebe ist. Mit anderen Worten: Die Stoffwechselaktivität wird gemessen.

Was ist eine Petuntersuchung?

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist eine nuklearmedizinische Schnittbilduntersuchung, die vor allem in der Onkologie zur Krebsdiagnostik angewandt wird. Dabei werden Schnittbilder erzeugt, die die Stoffwechselaktivität des Körpers darstellen lassen, um zum Beispiel Tumore und Metastasen zu diagnostizieren.

Wie werden Positronen in der Medizin verwendet?

Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist eine nuklearmedizinische Untersuchung, bei der eine radioaktiv markierte Substanz – ein sogenannter Tracer – verabreicht wird, deren Verteilung im Körper anschließend gemessen wird.

Was bedeutet ein PET CT?

Die PET/CT ist eine Kombination aus zwei unterschiedlichen bildgebenden Untersuchungsverfahren, nämlich der Posi- tronen Emissions Tomographie (PET) und der Computer- tomographie (CT). Diese beiden Geräte funktionieren ganz unterschiedlich und liefern dementsprechend sehr ver- schiedene Bilder und Informationen.

Was kostet ein Ganzkörper PET CT?

Bei der GK-PET-CT ergeben sich Kosten von 774,74 Euro bei einer Untersuchungsdauer von 60 min bzw. 879,66 Euro bei einer Untersuchungsdauer von 90 min.

Wie funktioniert eine Positronen Emissions Tomographie?

Bei einer Positronen-Emissions-Tomografie (PET) spritzt der Arzt dem Patienten einen schwach radioaktiv markierten Wirkstoff (zum Beispiel markierten Traubenzucker) in die Armvene. Dieser sogenannte Radiotracer fließt mit dem Blut durch den Körper und wird von den Zellen aufgenommen.

Was ist der radioaktive Zerfall?

Der radioaktive Zerfall ist ein Zufallsprozess, der für jedes Radionuklid mit einer individuellen Zerfallswahrscheinlichkeit abläuft, die durch die sogenannte Halbwertszeit charakterisiert ist. Nach einer Halbwertszeit ist noch die Hälfte der instabilen Atomkerne übrig, nach einer weiteren Halbwertszeit nur noch ein Viertel – und so weiter.

Welche radioaktiven Stoffe gibt es auf der Erde?

Es gibt eine Vielzahl radioaktiver Stoffe auf der Erde. So ist in natürlichem Kalium ein Anteil des radioaktiven Isotops Kalium-40 vorhanden. In der Erdkruste kommen zudem Uran-238, Uran-235 und Thorium-232 vor. Je nach Region ist die Belastung mit natürlicher Radioaktivität für Menschen sehr unterschiedlich.

Ist radioaktive Strahlung irreführend?

Der oft verwendete Begriff „radioaktive Strahlung“ ist irreführend, da die Strahlung selbst nicht radioaktiv ist, sondern eine Folge der Radioaktivität.

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