Was ist der Unterschied zwischen Rheumatologe und Orthopäde?
Rheumatologen, die sich mit den chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen beschäftigen, sind Internisten und behandeln ihre Patienten konservativ. Die orthopädische Rheumatologie hingegen therapiert mithilfe von operativen Eingriffen. Ihre Patienten leiden an chronisch-degenerativen rheumatischen Krankheiten.
Was ist ein internistischer Rheumatologe?
Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie sind entsprechend ihrer Weiterbildung spezialisiert auf die Diagnose und nicht-operative Behandlung von Patienten mit autoimmunbedingten entzündlich- rheumatischen Erkrankungen, z.B. der rheumatoiden Athritis (chronischen Polyarthritis), der Psoriasisarthritis, der …
Ist ein Rheumatologe ein Orthopäde?
Fachärzte der Orthopädie und Unfallchirurgie mit Weiterbildung im Gebiet Rheumaorthopädie sind Spezialisten für Rheumaorthopädie. Im Sinne einer umfassenden Diagnostik und Therapie besteht eine intensive Zusammenarbeit der orthopädischen Rheumatologen mit den internistischen Rheumatologen in Kliniken.
Welcher Arzt kümmert sich um Rheuma?
Die so genannten Rheumatologen sind speziell für die Erkennung (Diagnose) und effektive Behandlung von rheumatischen Erkrankungen ausgebildet. Dabei können sie aktuelle Fortschritte in Forschung und Wissenschaft ihres eigenen Spezialgebietes freilich eher verfolgen und berücksichtigen als Ärzte anderer Fachrichtungen.
Kann ein Orthopäde Rheuma behandeln?
Behandlung beim Rheumatologen Maßnahmen und für eine Versorgung mit Orthesen (Hilfsmittel zum Gelenkschutz ) stehen insbesondere die Orthopäden mit dem Schwerpunkt bzw. der Zusatzweiterbildung Rheumatologie zur Verfügung.
Wer gehört zu den Patienten eines Rheumatologen?
Zu den Patienten eines Rheumatologen gehören neben älteren Menschen auch junge Kinder. Grundsätzlich kann eine rheumatische Erkrankung nur relativ schwer diagnostiziert werden. So wird im Rahmen einer ersten Befragung die jeweilige Symptomatik möglichst genau konkretisiert.
Wie werden die Kenntnisse der Rheumatologie vermittelt?
Die grundlegenden Kenntnisse der Rheumatologie werden stets im Rahmen einer Weiterbildung vermittelt. Grundsätzlich baut die mehrjährige Weiterbildung zum Rheumatologen auf einem erfolgreich abgeschlossenen Medizinstudium auf. Im Anschluss an die Approbation nehmen die angehenden Fachärzte an einem sogenannten Facharztstudium teil.
Was sind die Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie?
Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie sind entsprechend ihrer Weiterbildung spezialisiert auf die Diagnose und nicht-operative Behandlung von Patienten mit autoimmunbedingten entzündlich- rheumatischen Erkrankungen, z.B. der rheumatoiden Athritis (chronischen Polyarthritis), der Psoriasisarthritis, der Spondylitis ankylosans (Morbus
Welche Weiterbildung gibt es in der Rheumatologie?
Es gibt drei verschiedene Weiterbildungsgänge in der Rheumatologie: den Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Rheumatologie, die Zusatzweiterbildung orthopädische Rheumatologie des Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie und die Zusatzweiterbildung pädiatrische Rheumatologie des Facharztes für Kinder und Jugendmedizin.