FAQ

Was ist der Vertriebsvertrag?

Was ist der Vertriebsvertrag?

Vertriebsvertrag ist der Oberbegriff für verschiedenste Möglichkeiten, als Unternehmer die eigenen Produkte zu vermarkten bzw. vermarkten zu lassen. Ein klassisches Vertriebsmodell ist der Vertrieb über Handelsvertreter.

Welche Unterschiede liegen in der Pflicht zum Gesellschaftsvertrag?

Die Unterschiede liegen in erster Linie in der Pflicht zum Abschluss eines Gesellschaftsvertrages. Schließlich müssen Mitglieder einer Personengesellschaft keinen Gesellschaftsvertrag abschließen. Nur wenn ein Gesellschafter ein eigenes Grundstück in die Gesellschaft einbringt, muss dies notariell beurkundet werden.

Wie wird der Gesellschaftsvertrag bezeichnet?

Der Gesellschaftsvertrag wird häufig auch als Satzung bezeichnet, denn in ihm werden die vertraglichen Rechtsgrundlagen einer Gesellschaft geregelt.

Was sind die verpflichtenden Bestandteile eines Gesellschaftsvertrages?

Die verpflichtenden Bestandteile eines Gesellschaftsvertrages der AG sind: Höhe des Grundkapitals (mindestens 50.000 Euro) Bei Stückaktien die Zahl sowie der Ausgabebetrag Bestehen mehrere Aktien Gattungen, so ist die Gattung und die Zahl der Aktien erforderlich Regelungen zur Aktien-Ausstellungsart Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung

Wie entstehen Streitigkeiten zwischen den Vertragspartnern eines Vertriebsvertrags?

Streitigkeiten zwischen den Vertragspartnern eines Vertriebsvertrags können aus vielfältigen Gründe entstehen. Als Beispiele seien genannt: Streitigkeiten über die Abrechnung von Provisionszahlungen, über das Bestehen und Höhe eines Ausgleichsanspruchs.

Was ist ein klassischer Vertriebsmodell?

Ein klassisches Vertriebsmodell ist der Vertrieb über Handelsvertreter. Charakteristisch für den Handelsvertreter ist, dass er Geschäfte zwischen dem Unternehmer und dessen Kunden vermittelt oder in selteneren Fällen Verträge stellvertretend im Namen und für Rechnung des Unternehmers abschließt.

Wie entscheidet sich der Hersteller für ein selektives Vertriebssystem?

Dem Hersteller, der sich für ein selektives Vertriebssystem entscheidet, geht es in erster Linie darum, den „Luxuscharakter“ seiner Produkte zu wahren. Die für das selektive Vertriebssystem zugelassenen Händler müssen gewisse erhöhte Qualitätsanforderungen erfüllen. Der Vertrieb z.B. über bestimmte Online-Plattformen wird dabei oftmals untersagt.

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