FAQ

Was ist der Vorteil der Protonentherapie?

Was ist der Vorteil der Protonentherapie?

Die Ergebnisse spezifischer klinischer Studien haben ergeben, dass die Protonentherapie einerseits das Risiko von Wachstumsstörungen und Entwicklungsproblemen und andererseits das Risiko von Sekundärtumoren reduziert. Die Protonentherapie ist eine besonders nützliche Behandlung bei Krebserkrankungen bei Kindern.

Was kostet eine Radiochemotherapie?

Kosten & Krankenkasse Eine Chemotherapie kostet im Durchschnitt zwischen 10.000 und 20.000 Euro und wird von den Krankenkassen übernommen.

Wer bezahlt Strahlentherapie?

Die Kosten für eine Strahlentherapie werden sowohl von den gesetzlichen, als auch von den privaten Krankenkassen übernommen.

Wie lange dauert die Behandlung mit Protonen?

Ich habe mich für die Behandlung mit Protonen entschieden, da es sich hier um eine Methode handelt, die weniger Nebenwirkungen hat. Normalerweise dauert die Behandlung ca. eine halbe Stunde. Durch Ausfälle,Verschiebungen usw. kam ich manchmal erst abends an die Reihe.

Warum wird die Protonentherapie bevorzugt?

Besonders bei Kindern wird die Protonentherapie bevorzugt, da hierbei auch weniger langfristige Nebenwirkungen erwartet werden als bei herkömmlicher Bestrahlung.

Wie oft wird die Protonen bestrahlt?

Erfahrungen mit der Protonen-Bestrahlung bestehen seit ca. 20 Jahren in Loma Linda in den USA, zur Zeit gibt es diese Bestrahlungen in Europa nur beim Rinecker-Therapiecentrum in München. Es wird 21-mal bestrahlt, 5-mal in der Woche.

Was sind die Kosten einer Protonenbestrahlung?

Die Kosten einer Protonenbestrahlung am Loma Linda University Medical Center in Kalifornien waren im letzten Jahr US$ 45.000,-, das entspricht nach dem aktuellen Kurs ca. € 36.000,-. Ein allerdings noch immer sehr hoher Betrag. Für Reise- und Aufenthaltskosten muss man je nach Ansprüchen zwischen € 5.000,- und € 10.000,- einkalkulieren.

Kategorie: FAQ

Was ist der Vorteil der Protonentherapie?

Was ist der Vorteil der Protonentherapie?

Die Ergebnisse spezifischer klinischer Studien haben ergeben, dass die Protonentherapie einerseits das Risiko von Wachstumsstörungen und Entwicklungsproblemen und andererseits das Risiko von Sekundärtumoren reduziert. Die Protonentherapie ist eine besonders nützliche Behandlung bei Krebserkrankungen bei Kindern.

Wie funktioniert protonenbestrahlung?

Bei der Protonenbestrahlung beschießen Nuklearmediziner den Prostatakrebs mit positiv geladenen Teilchen. Die Protonen sollen Krebszellen zielgenau zerstören, gesundes Gewebe schonen und weniger Nebenwirkungen verursachen.

Ist die Protonentherapie wissenschaftlich anerkannt?

Daher wird heute weltweit die Protonentherapie als ein technologisch und klinisch ausgereiftes Therapieverfahren der Strahlentherapie anerkannt.

Was ist Protonenstrahlung?

Protonenstrahlen bestehen aus Wasserstoff-Atomkernen. Sie werden mithilfe von gigantischen Maschinen, die ein Fußballfeld lang und fast drei Stockwerke hoch sind, auf etwa 650 Millionen Kilometer pro Stunde beschleunigt und in den menschlichen Körper geschossen.

Welche Krankenkasse übernimmt Protonentherapie?

Die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit (DAK), Kaufmännische Krankenkasse (KKH) und Handelskrankenkasse (hkk) können sich künftig am Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE) mittels Protonentherapie behandeln lassen, falls sie an bestimmten schweren Krebserkrankungen leiden …

Was bewirkt Bestrahlung bei Prostatakrebs?

Fortgeschrittenes Prostatakarzinom mit Metastasen: Hat der Tumor gestreut und Metastasen gebildet? Dann kann eine Bestrahlung oder eine Bestrahlung „von innen“ mit radioaktiven Medikamenten dazu beitragen, tumorbedingte Beschwerden zu lindern. Das gilt insbesondere bei Knochenmetastasen.

Für was bekommt man Bestrahlung?

Bei der Strahlentherapie werden die Krebszellen mithilfe ionisierender Strahlung oder Teilchenstrahlung zerstört. Die Strahlung schädigt die Erbsubstanz der Zellen, sodass die Zellteilung aufhört und die Zellen untergehen. Die Tumoren werden kleiner oder verschwinden sogar.

Wo gibt es Protonentherapie?

Standorte für Protonentherapie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland gibt es zurzeit fünf Protonentherapiezentren: In Essen , Heidelberg, München, Dresden und Berlin. Weitere Zentren in Gießen/Marburg, Köln/Bonn/Aachen, sowie in Hamburg/Schleswig Holstein befinden sich in Planung.

Was ist Photonenbestrahlung?

Photonen (ultraharte Röntgenstrahlung) Durch eine anschließende abrupte Abbremsung der Elektronen entstehen Photonen in Form von sogenannter Röntgenbremsstrahlung. Diese energiereichen Photonen werden für die Bestrahlung von Tumoren im Körperinnern verwendet.

Was ist Radiotherapie?

Die Strahlentherapie (Radiotherapie) ist neben der Operation und Chemotherapie eine der zentralen Säulen der Krebstherapie. Bei jedem zweiten Krebspatienten kommt im Laufe seiner Erkrankung eine Strahlentherapie zum Einsatz.

Was kostet eine Protonentherapie?

Der Durchschnittspreis für eine konventionelle Strahlentherapie liegt nach Angaben von Engenhart-Cabillic zwischen 2000 und 6000 Euro. Die Protonentherapie im Hause Rinecker schlägt mit rund 18.000 Euro zu Buche.

Kann man Prostatakrebs bestrahlen?

Beim Prostatakarzinom werden zwei verschiedene Arten der Strahlentherapie verwendet: Die perkutane Strahlentherapie (Bestrahlung von außen) und die Brachytherapie (Bestrahlung von innen durch einen in die Prostata eingebrachten radioaktiven Stoff = Radionuklid).

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