Was ist der Widerstand in Veränderungsprozessen?
Vom Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen. Je höher die Verlustängste, desto größer ist der zu erwartende Widerstand gegen die Veränderung. Die Angst und der Widerstand basieren dabei auf ihrer subjektiven Wahrnehmung der Situation und es spielt anfangs keine Rolle, ob die Befürchtungen begründet sind oder nicht.
Was ist der Umgang mit Widerstand in Veränderungen?
Vom Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen. Nachdem der Widerstand überwunden und die Veränderung rational und emotional akzeptiert ist beginnt die Phase des Ausprobierens und des Einlassens auf die Veränderung. Anschließend wird das neue Verhalten verinnerlicht und zur Routine – wenn nicht zuvor die nächste Veränderung angestoßen wird.
Wie kann ich den Umgang mit Widerstand annehmen?
Nachdem der Widerstand überwunden und die Veränderung rational und emotional akzeptiert ist beginnt die Phase des Ausprobierens und des Einlassens auf die Veränderung. Anschließend wird das neue Verhalten verinnerlicht und zur Routine – wenn nicht zuvor die nächste Veränderung angestoßen wird. 3. Die eigene Rolle im Umgang mit Widerstand annehmen
Was ist eine lange Phase des Widerstands?
Während eine lange Phase des Widerstands sich einerseits negativ auf Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirkt, sind das effiziente Managen und das Setzen von Fristen in dieser emotionalen Phase mit Vorsicht zu genießen.
Wie stoßen betriebliche Veränderungsprozesse an Grenzen?
Regelmäßig stoßen betriebliche Veränderungsprozesse an Grenzen. Die Mitarbeiter leisten Widerstand und stellen sich gegen die Änderungen. Wie gehen Führungskräfte mit einer solchen Situation um? Zunächst gilt es zu erkennen: Widerstand ist menschlich und ganz normales Element aller Veränderungsprozesse.