Was ist der Wind an der Kuste?

Was ist der Wind an der Küste?

Wind: Darum weht er an der Küste meist kräftiger als im Binnenland. Was ist Wind überhaupt? „Ist das aber eine steife Brise!“ – So hört man die Bewohner an der Küste oder alte Seebären oft sprechen. Viele haben das auch schon einmal selbst erlebt: Man fährt von zu Hause los, Richtung Ost- oder Nordsee, und nur ein angenehmes laues Lüftchen wehte.

Was gibt es nördlich der Westküste?

Daran besteht kein Zweifel, doch es gibt ein Stück weiter nördlich eine Küstenregion, die nicht minder sehenswert ist: Oregons Küste! Wenn man eine komplette Fahrt entlang der Westküste von Seattle im Norden bis Kalifornien im Süden macht, gibt es dort einige Highlights, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Lesen Sie hier, welche dazu zählen!

Wie wichtig ist die Reibung auf die Windgeschwindigkeit?

Bei aller Bedeutung der Reibung auf die Windgeschwindigkeit sollte man nicht vergessen: Der wichtigste Faktor für die Windgeschwindigkeit ist der Druckunterschied bzw. der Isobarenabstand, wie man in der Abbildung unschwer in der Nähe von Gotland erkennt (violetter Kreis).

Wie schräg ist der Wind über dem Meer?

Der Wind weht zwar in beiden Fällen sozusagen etwas schräg zu den Isobaren in Richtung des Tiefs. Während man aber über Land häufig einen Ablenkungswinkel von ca. 30° annehmen kann, beträgt die Ablenkung über dem Meer nur 10-20°.

Wann kommt es in Andalusien zu häufigen windwechseln?

Besonders im Frühjahr verwandelt sich der Levante häufig in einen heftigen Sturm. Ist dieser vorbei, weht wieder der Poniente: Dieser bringt heißes, klares und meist trockenes Wetter und eine ausgezeichnete Sicht auf die afrikanische Küste. Das ganze Jahr über kommt es in Andalusien zu häufigen Windwechseln.

Was ist die Ursache für die Herausbildung des jeweiligen Windes?

Die Ursache für die Herausbildung des jeweiligen Windes ist thermischer Natur und beruht auf der zwei- bis dreimal so schnellen Erwärmung bzw. Abkühlung der Luft über einer Landoberfläche im Vergleich zu einer Wasseroberfläche. Die erste theoretische Erklärung des Phänomens stammt von James Pollard Espy (1785–1860).

https://www.youtube.com/watch?v=7AFZBN2wygE

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