Was ist der Z Wert bei Knochendichtemessung?

Was ist der Z Wert bei Knochendichtemessung?

Zwei Begriffe sind im Rahmen der Auswertung der DXA-Messung klinisch von Bedeutung: Z-Score (Z-Wert): Vergleich der Knochendichte der gemessenen Person mit „Normalpersonen im gleichen Alter und mit gleichem Geschlecht“ („age and sex matched“ controls).

Wie oft eine Osteoporosemessung?

Gibt es keine Risikofaktoren außer dem Alter, empfehlen die neuesten Leitlinien die Knochendichtemessung für Frauen über 70 und Männer über 80 Jahren. Zurzeit liefert nur die Zwei-Spektren-Röntgenabsorptiometrie (DXA) zuverlässige Testergebnisse. Öfter als alle zwei Jahre sollte sie nicht durchgeführt werden.

Wann zahlt die Krankenkasse die Knochendichtemessung?

Das Wichtigste in Kürze: Bei einer ärztlich diagnostizierten Osteoporose haben Patienten alle fünf Jahre Anrecht auf eine von der Krankenkasse bezahlte Knochendichtemessung. Die Knochendichtemessung kann nach fünf Jahren wiederholt werden, in begründeten Ausnahmefällen auch früher.

Welche Krankenkasse bezahlt die Knochendichtemessung?

AOK. Wer hat Anspruch? Die Knochendichtemessung mittels einer zentralen DXA (Dual-Energy X-ray Absorptiometrie) kann als Leistung von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden – unter der Voraussetzung, dass sie der Optimierung der Therapieentscheidung dient.

Was ist DEXA für die Körperfettmessung?

DXA Scans werden normalerweise für die Messung von Knochendichte eingesetzt. Die Berechnung von Körperfett braucht eine besondere Software, weswegen viele Modelle diese gar nicht beherrschen. DEXA ist Teil des momentanen Goldstandards der Körperfettmessung, der wohl allerdings bald abgelöst wird (dazu später mehr).

Was ist das Ergebnis der DXA-Messung?

Hierzu lässt sich zusammenfassen: Das Ergebnis der DXA-Messung wird als T-Score, oder auch Osteoporose-Wert, bezeichnet und in Gramm pro Quadratzentimeter (g/cm 2) angegeben. Der T-Score gibt an, wie stark die gemessene Knochendichte von der Knochendichte junger, gesunder Erwachsener abweicht.

Wie wird die Knochendichte bei der DXA gemessen?

Bei der DXA-Methode wird die Knochendichte an zwei unterschiedlichen Körperbereichen, der Lendenwirbelsäule und der Hüfte mit Fokus auf beiden Oberschenkelhälsen, gemessen. Denn: Diese Knochen brechen besonders häufig durch Osteoporose.

Ist der T-Score gut mit einer DXA-Messung zu vergleichen?

Der T-Score zeigt also eine Abweichung von einem Normalwert an, weshalb er in negativer Schreibweise, das heißt mit einem Minuszeichen, geschrieben wird. Teilweise ermittelt auch die quantitative Computertomographie (QCT) einen T-Score, dieser ist jedoch nicht gut mit dem einer DXA-Messung zu vergleichen.

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