FAQ

Was ist der zerebrale Perfusionsdruck?

Was ist der zerebrale Perfusionsdruck?

2 Physiologie Die Differenz zwischen dem mittleren arteriellen Blutdruck und dem intrakraniellen Druck bezeichnet man auch als zerebralen Perfusionsdruck, abgekürzt CPP. Der zerebrale Gefäßwiderstand wird autoregulatorisch an den mittleren arteriellen Druck angepasst, um die Gehirndurchblutung stets konstant zu halten.

Was ist Zelebral?

Cerebral heisst aus dem Lateinischen übersetzt „das Gehirn betreffend“. Und „Parese“ bedeutet aus dem Griechischen übersetzt „Lähmung“. Cerebrale Bewegungsbehinderungen sind Störungen im Bewegungsablauf, die auf eine Hirnschädigung zurückzuführen sind. Diese können vor, während oder kurz nach der Geburt auftreten.

Was sind zerebrale Blutgefäße?

1 Definition Der zerebrale Gefäßwiderstand, kurz CVR, ist der Strömungswiderstand, den die Gehirngefäße dem vom systemischen Blutdruck angetriebenen Blutstrom entgegensetzen, in dem sie ihren Gefäßdurchmesser verengen bzw. erweitern. Er dient der Regulation der Durchblutung des Gehirns.

Was ist Minimale zerebrale Dysfunktion?

minimale zerebrale Dysfunktion, geringfügige Funktionsstörung des Zentralnervensystems im Kleinkindesalter und Kindesalter. Es treten auf: Störungen der Feinmotorik, Teilleistungsschwächen, z.B. in der Sprachentwicklung oder Rechenschwäche, und Störungen der Aufmerksamkeit.

Was sind die Symptome für ein gehirnlymphom?

Wie bei allen anderen Hirntumoren sind die durch ein Lymphom im Gehirn verursachten Symptome abhängig von seiner Grösse und Lage. Erste Anzeichen für ein Gehirnlymphom sind häufig Kopfschmerzen , Übelkeit und Erbrechen.

Wie entsteht ein lymphatisches Gewebe im Gehirn?

Obwohl das Gehirn nicht zu den lymphatischen Geweben gehört, können Lymphome aber auch im Gehirn selbst entstehen: Ein solches Lymphom bezeichnet man als primäres Hirnlymphom. Es entsteht dadurch, dass lymphatische Zellen entarten, die sich auch unter normalen Umständen im Gehirn befinden.

Was sind die Folgeerscheinungen des Hirninfarkts?

Zu den typischen Folgeerscheinungen des Hirninfarkts zählen dauerhafte Lähmungen, Probleme beim Schlucken, die mit einem Aspirationsrisiko einhergehen, sowie eine Lungenentzündung. Bei Aspirationen handelt es sich um das Einfließen von Erbrochenem, Speichel oder Nahrung in die Atemwege, was wiederum die Lungenentzündung verursacht.

Wie betroffen sind Menschen mit einem Hirnschlag?

Besonders betroffen sind Menschen, die älter als 70 Jahre sind. Bei Männern tritt ein Hirnschlag deutlich häufiger auf als bei Frauen. Verursacht wird ein Hirninfarkt in den meisten Fällen durch eine Arteriosklerose, auch Arterienverkalkung genannt.

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