FAQ

Was ist diagnostische Laparoskopie?

Was ist diagnostische Laparoskopie?

Im Rahmen einer konventionellen diagnostischen Bauchspiegelung wird vom Chirurgen über einen kleinen Schnitt in der Bauchhaut ein hohler Stab in den Bauchraum eingeführt. Über diesen wird dann ein ungefährliches Gas (z. B. Lachgas, Kohlendioxid) in den Bauchraum geleitet, wodurch der Bauch aufgeblasen wird.

Was bedeutet diagnostische Laparoskopie?

Die Laparoskopie ist eine Untersuchungs- und/oder Operationsmethode, bei der die Bauchhöhle und die darin liegenden Organe mithilfe eines Laparoskops sichtbar gemacht werden. Dieses Endoskop wird über einen kleinen Hautschnitt und eine Führungshilfe (Trokar) in die Bauchhöhle eingebracht.

Welche Blutwerte vor Bauchspiegelung?

Außerdem werden im Rahmen der Op-Vorbereitung wichtige Blutwerte vor Operationen bestimmt. Dazu gehören Blutbild, Elektrolyte, Blutzucker sowie Nieren- und Leberwerte. Bei größeren Eingriffen wird zudem die Blutgruppe bestimmt, damit der Patient im Bedarfsfall passende Blutkonserven erhalten kann.

Was ist eine diagnostische Bauchspiegelung?

Was ist eine konventionelle diagnostische Laparoskopie?

Konventionelle diagnostische Laparoskopie. Bei der konventionellen diagnostischen Laparoskopie bringt der Chirurg durch einen kleinen Schnitt in der Bauchhaut einen hohlen Stab in den Bauchraum ein (Trokar).

Was ist eine gynäkologische Laparoskopie?

Im gynäkologischen Bereich wird ebenfalls eine Laparoskopie eingesetzt. Diese dient hier der Untersuchung der weiblichen Geschlechtsorganen, also der Eierstöcke, der Eileiter und der Gebärmutter. Diese Methodik wird auch durchgeführt, wenn es unerklärte Bauch- oder Beckenbeschwerden gibt, sowie bei ungewollter Kinderlosigkeit.

Was sind die Voruntersuchungen zur Laparoskopie?

Darüber hinaus gehören eine Blutabnahme – um beispielsweise eine Störung der Blutgerinnung zu erkennen – und ein EKG zu den üblichen Voruntersuchungen. Die Laparoskopie wird nüchtern durchgeführt. Vor dem Eingriff wird ein intravenöser Zugang gelegt, über den im Notfall schnell Medikamente gegeben werden können.

Wann wird eine Mini-Laparoskopie genäht?

Nach einer konventionellen Laparoskopie werden die Hautschnitte genäht – es bleiben also nach der Bauchspiegelung Narben. Eine Mini-Laparoskopie ist gegebenenfalls bei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen auch ambulant durchführbar. Nach dem Eingriff wird der Patient noch etwa vier Stunden überwacht.

https://www.youtube.com/watch?v=ksJp5ifEr-4

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