Was ist die Athene in der griechischen Mythologie?
Athene ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Weisheit, Strategie, Kunst, des Kampfes und Handwerks. Sie gehört zu den zwölf olympischen Göttern und gilt als Schutzgöttin Athens, dessen Name nach ihr benannt ist. Ihr wurde auf der Akropolis ein bedeutendes Heiligtum, das Parthenon, geweiht.
Was sind die Attribute der Athene?
Attribute. Eines der auffälligsten Attribute der Athene ist die Eule, weil sie als besonders klug gilt und dementsprechend die Weisheit symbolisiert. Da sie niemals eine Liebesbeziehung einging, kam ihr auch der Beiname „Parthenos“ – die Jungfräuliche – zu. Athene wird in der Mythologie des öfteren als Pallas bezeichnet.
Was sind die auffälligsten Attribute der Athene?
Eines der auffälligsten Attribute der Athene ist die Eule, weil sie als besonders klug gilt und dementsprechend die Weisheit symbolisiert. Da sie niemals eine Liebesbeziehung einging, kam ihr auch der Beiname „Parthenos“ – die Jungfräuliche – zu.
Wie lange ist die Geschichte von Athens bekannt?
Geschichte Athens. Die Geschichte Athens, der heutigen griechischen Hauptstadt, reicht etwa 7500 Jahre, also bis in die Jungsteinzeit, zurück. Genauere Details sind aber erst ab etwa 1600 v. Chr. bekannt, als auf der Akropolis (= hohe Stadt) ein mykenischer Palast errichtet wurde. Athen liegt auf der Halbinsel Attika .
Wie liegen die Wurzeln der Demokratie im antiken Athen?
Im antiken Athen liegen die Wurzeln der Demokratie. Kleisthenes reformiert das Staatswesen. In den folgenden Jahren wächst das bürgerliche Selbstbewusstsein. In Volksversammlungen diskutieren Bürger jeglicher Herkunft. Der Athener Wohlstand birgt ein dunkles Geheimnis.
Wie entwickelte sich die Staatsform der Athener?
Von der Monarchie zur Demokratie. Die Staatsform der Athener entwickelte sich von der Monarchie (Königsherrschaft) bis ins 8. Jh. V. Chr. über die Aristokratie (Adelsherrschaft) im 7. Jh. zur Demokratie (Volksherrschaft) ab dem 6.