Was ist die Aufgabe der Turbine?
Die Turbine ist eine Maschine, die durch Wasser, Wind, Dampf oder Gas angetrieben wird. Dadurch beginnt sich der innere Teil um die eigene Achse zu drehen. Das lateinische Wort „turbare“ bedeutet: drehen. Mit der Turbine wird ein Generator verbunden, der macht elektrischen Strom.
Was gibt es für Turbinen?
Je nach Einsatzgebiet, und dementsprechend der Durchflussmenge und der Fallhöhe, kommen verschiedene Turbinen zum Einsatz.
- Zusammenfassende Darstellung von Turbinen bezogen auf die Fallhöhe und den Durchfluss.
- Kaplan-Turbine.
- Very Low Head Turbine.
- Wasserkraftschnecke.
- Francis-Turbine.
- Pelton-Turbine.
- Durchströmturbine.
Was ist eine Turbine?
Die Turbine ist eine Maschine, die durch Wasser, Wind, Dampf oder Gas angetrieben wird. Dadurch beginnt sich der innere Teil um die eigene Achse zu drehen.
Welche Turbinen sind für die Fallhöhe geeignet?
Diese Bauart von Turbinen findet ihren Vorteil in der Fallhöhe. Pelton-Turbinen sind für Fallhöhen von 50 bis 1500 m geeignet. Bei einer Fallhöhe von 1000 Meter kann der Wasserstrahl eine Geschwindigkeit von 500 km/h erreichen. Der Wirkungsgrad dieser Turbine liegt zwischen 85 % und 90 %.
Was ist die Turbinenwelle?
Die Turbinenwelle ist mit einem Generator verbunden, der elektrische Energie erzeugt. Bei früheren Turbinentypen hatte das Wasser beim Verlassen des Rades noch eine hohe Geschwindigkeit, so dass ein Großteil der kinetischen Energie des Wassers nicht vollständig genutzt wurde.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad einer Francis-Turbine?
Der Wirkungsgrad variiert je nach Typ, Alter und Betriebspunkt der Turbine. Neue Francis-Turbinen erreichen Wirkungsgrade von knapp über 94 %, heißt also η T {displaystyle eta _{mathrm {T} }} = 0,94. Die Fallhöhe h ist geringer als die tatsächliche Höhendifferenz zwischen Oberwasser und Unterwasser.