Was ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit der P-Wellen?
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der P-Wellen lässt sich mit folgender Formel berechnen: wobei K der Kompressionsmodul, der Schermodul und die Dichte des Materials ist, durch das sich die Welle fortpflanzt. In der Erdkruste liegt die Geschwindigkeit der P-Wellen zwischen 5 und 7 km/s,…
Wie kann man P-Wellen ausbreiten?
Rückseite p-wellen: schwingen in ausbreitungsrichtung (longitudinal) können sich in festen, flüssigen und gasförmigen Körpern ausbreiten sog. kompressions-, druck-, oder Verdichtungswellen Geschwindigkeit: 5000-7000m/s in der Erdkruste, 8000m/s im Erdmantel und -kern, 1500m/s in Wasser
Was ergeben die physiologischen Besonderheiten der P-Welle?
Physiologische Besonderheiten der P-Welle. Es ergeben sich folgende Besonderheiten der P-Welle, die als physiologisch anzusehen sind: Eine Sinustachykardie und erhöhter Sympathikotonus führen zu einer Zunahme der Amplitude der P-Welle zu und einer Abnahme der Dauer von P.
Wie erfolgt die manuelle Ausmessung der P-Welle?
Die manuelle Ausmessung der P-Welle (mit Angabe des Messwertes in Sekunden) erfolgt in der Regel in Ableitung II. Bei einer normalen P-Achse sind der Anfang und das Ende der P-Welle hier am besten abgrenzbar.
Was ist der Unterschied zwischen Wellenberg und Wellental?
Du kannst weiter deutlich beobachten, dass bei einer Wasserwelle Wellenberg und Wellental nicht dieselbe Form haben: Der Wellenberg ist kürzer und steiler als das Wellental. Bisher haben wir die Wellen danach unterschieden, wie sich die einzelnen Teilchen in dem Medium, in dem sich die Welle ausbreitet, bewegen.
Was ist die Wellenlänge einer Welle?
Bemerkung: Die Wellenlänge λ einer Welle ist keine unabhängige Größe, sondern ist immer durch die beiden Größen Schwingungsdauer T (bzw. Frequenz f) und Ausbreitungsgeschwindigkeit c und damit durch den Erreger und den Wellenträger festgelegt.
Was sind die schnellsten Oberflächenwellen?
Sie sind die schnellsten Oberflächenwellen, breiten sich mit rund 2000–4400 m/s (abhängig vor allem von der Frequenz und damit der Eindringtiefe in die Erdkruste) aus, aber langsamer als die S-Wellen, von denen sie herrühren. Die Bodenbewegung erfolgt in horizontaler Richtung, senkrecht zur Ausbreitungsrichtung.