Was ist die beste Geige der Welt?
Die ex-Kochanski Guarneri del Gesù Diese Violine stammt aus dem Jahr 1741 und ist eine der am besten erhaltenen Violinen des Geigenbaumeisters Guarneri. Benannt wurde Sie ebenfalls nach ihrem langjährigen Besitzer, dem polnischen Virtuosen Paul Kochanski, doch nun wird sie auch als die »ex-Rosand« Guarneri bezeichnet.
Wie heißt der berühmte deutsche Geiger?
Frank Peter Zimmermann wurde 1965 in Duisburg geboren und ist einer der bedeutenden Geiger unserer Zeit. Bereits als Fünfjähriger begann er mit dem Geigenspiel und gab im Alter von zehn Jahren sein erstes Konzert mit Orchester. Nach dem Studium begann 1983 sein kontinuierlicher Aufstieg in der Musikwelt.
Wie heisst der teufelsgeiger?
Der Geiger Niccolo Paganini beherrschte seine Geige so virtuos, dass die Leute vor 200 Jahren glaubten, er sei mit dem Teufel im Bunde.
Was ist der wertvollste Geiger aller Zeiten?
Einen stolzen Wert von ca. 3,5 Millionen hat auch die »ex-Ries« Stradivari Violine aus dem Jahre 1693. Sie ist im Besitz der Reinhold Würth Musikstiftung. Die »Dolphin« Stradivari aus dem Jahre 1714 gehört ebenfalls auf die Liste der wertvollsten Geigen aller Zeiten.
Was sind die wertvollsten Geigen der Welt?
Die ex-Carrodus Guarneri del Gesù Die Österreichische Nationalbank besitzt ebenfalls einige der teuersten und wertvollsten Geigen der Welt. Eine davon ist die Violine von Giuseppe Guarneri del Gesù »ex-Carrodus«. Sie ist rund 5,1 Millionen Euro wert und stammt aus dem Jahr 1741 aus Cremona.
Was spielte Claudio Monteverdi in der Geschichte der Geige?
Claudio Monteverdi (1567-1643) spielte in der Geschichte der Geige eine herausragende, prägende Rolle. Geboren wurde er in Cremona, der Geigenhochburg Italiens und kam bereits in jungen Jahren mit der Musik in Berührung. Es wird stark vermutet, dass er von Marc’Antonio Ingegneri, dem damaligen Dommusiker der Stadt, ausgebildet wurde.