Was ist die deutsche Bezeichnung für die Westfront?
Westfront (Erster Weltkrieg) Westfront 1915–1916 Westfront ist die deutsche Bezeichnung für die sich über rund 750 km Länge vom Ärmelkanal bis an die Schweizer Grenze erstreckende Front des Ersten Weltkrieges in Frankreich und Belgien; deutsches Gebiet war nur auf kurzen Strecken in Elsaß-Lothringen berührt.
Was waren die großen Phasen des Kriegs an der Westfront?
Die großen Phasen des Kriegs an der Westfront 1. Die Invasion und der Bewegungskrieg (August bis Oktober 1914) 2. Der Grabenkrieg (November 1914 bis März 1918) 3. Der erneute Bewegungskrieg und der Sieg der Alliierten (März-November 1918)
Wie viele Soldaten wurden an dieser Front verwundet oder getötet?
Millionen von Soldaten wurden an dieser Front verwundet oder getötet. Gebeine hunderttausender Gefallener liegen entlang der Westfront in hunderten von Soldatenfriedhöfen bzw. Beinhäusern oder bis heute unentdeckt in der Kraterlandschaft, die vor allem durch den intensiven Einsatz der Artillerie entstand.
Was hat die Westfront des Ersten Weltkrieges gebrannt?
Die Westfront des Ersten Weltkrieges bot das Bild, welches sich für diesen Krieg ins allgemeine Bewusstsein gebrannt hat: Schützengräben, Stacheldraht, Trommelfeuer der Artillerie, Giftgas, Maschinengewehre im Dauerfeuer und dazwischen Infanteristen, als Kanonenfutter verheizt, in sinnlose Frontalangriffe getrieben.
Wie lange dauerte der Erste Weltkrieg an der Westfront?
Die großen Phasen des Kriegs an der Westfront Der Erste Weltkrieg dauerte 51 Monate, vom 1. August 1914 bis zum 11. November 1918. Die Mobilmachung der Armeen der wichtigsten kriegführenden Mächte erfolgte innerhalb eines kurzen Zeitraums in den letzten Julitagen des Jahres 1914. Das zu Anfang des 20.
Wie gelingt es der deutschen Armee auf der Westfront aufzubrechen?
1918 gelingt es der deutschen Armee durch eine großangelegte Offensive zunächst die Stellungen der Westfront aufzubrechen. Die Contra-Offensive der Aillierten zwingt die deutschen Truppen allerdings rasch zum Rückzug.
Was beschreibt Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus?
Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus beschreibt den Abschnitt der Geschichte Österreichs vom „Anschluss“ an das nationalsozialistisch regierte Deutsche Reich am 13. März 1938 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges und zur Wiedererrichtung der Republik im Frühjahr 1945.
Was war die Vorgeschichte der Landung in Westeuropa?
Vorgeschichte der Landung in Westeuropa. In Erwartung der von der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg geplanten Zweiten Front wurde im November 1943 die Heeresgruppe B der Wehrmacht unter ihrem Oberbefehlshaber Erwin Rommel nach Frankreich verlegt und dem Oberbefehlshaber West Gerd von Rundstedt unterstellt.
Was ist der Schauplatz des Krieges im Westen?
Zwei parallel verlaufende, über 750 km lange Stellungssysteme bildeten den Schauplatz des Krieges im Westen – die Westfront. Keine Flanke mehr für eine Umfassung, der einzige Weg „zum Sieg“ führte mitten durch.
https://www.youtube.com/watch?v=IVtmqBbI2GQ
Wie versuchte die deutsche Armee den Sieg an der Ostfront zu erzwingen?
Ab Ende 1917 versuchte die von General Erich von Ludendorff befehligte deutsche Armee den Sieg an der Westfront zu erzwingen. Zuvor war die russische Armee an der Ostfront in Folge der bolschewistischen Revolution zusammengebrochen.
Warum wird der Begriff „westliche Welt“ benutzt?
In akademischen Artikeln wird der Begriff „westliche Welt“ nur im Kontext von Gebieten und Zeiten benutzt, die unter dem direkten Einfluss des Weströmischen Reiches standen. Der Begriff wird außerdem von den Kritikern des westlichen Einflusses und der Geschichte des Imperialismus und Kolonialismus pejorativ benutzt.