Was ist die durchschnittliche Haushaltsgröße in Deutschland?
Das entsprach einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 2,74 Personen je Haushalt. Bis 1991 sank die Größe der Haushalte in Deutschland auf durchschnittlich 2,27 Personen. Mit lediglich 2,02 Personen je Haushalt wurde im Jahr 2011 die bis dahin niedrigste durchschnittliche Haushaltsgröße ermittelt.
Wie groß ist die Haushaltsgröße in Wien?
Die durchschnittliche Haushaltsgröße von 2,27 Personen ist sehr stark von Wien beeinflusst. In der Bundeshauptstadt leben durchschnittlich gerade einmal zwei Personen (2,00) in einem Haushalt, im übrigen Österreich jedoch immerhin 2,35.
Wie steigt die Zahl der Privathaushalte?
Das heißt, dass die Zahl der Privathaushalte steigt, während ihre durchschnittliche Größe weiter abnimmt. In den letzten Jahrzehnten ging die durchschnittliche Haushaltsgröße von 3,11 (1951) über 2,88 (1971) und 2,54 (1991) auf 2,27 Personen pro Privathaushalt im Jahr 2011 zurück.
Wie ist die Zahl der Haushalte gestiegen?
In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Haushalte deutlich schneller gestiegen als die Bevölkerungszahl. Dadurch ging auch die durchschnittliche Haushaltsgröße zurück. Seit vier Jahrzehnten ist der Einpersonenhaushalt die häufigste Haushaltsform, aber auch die Zahl der Zweipersonenhaushalte hat zugenommen.
Wie ist das Durchschnittsalter in Deutschland angestiegen?
Seit 1910 ist das Durchschnittsalter in Deutschland nahezu kontinuierlich angestiegen, hierbei werden in der Zeit von 1950 bis 1989 jedoch nur die westdeutschen Bundesländer einbezogen. Den bisher größten Rückgang des Durchschnittsalters gab aufgrund der Wiedervereinigung.
Was ist das Durchschnittsalter von Deutschland im Jahr 2005?
Im Jahr 2005 bei 28,1 Jahren. Unter den hier ausgewerteten 113 Ländern liegt Deutschland mit einem Durchschnittsalter von 45,5 Jahren an Platz 2. Angeführt wird die Tabelle von Japan mit einem 45,9 Jahren. Mit nur 15,0 Jahren hat Niger das geringste Durchschnittsalter. Alle Angaben beziehen sich auf das Jahr 2013.