Was ist die erregerwicklung?

Was ist die erregerwicklung?

Als Erregerwicklung werden die Spulen (Feldwicklung bestehend aus Draht-Wicklungen) in einer elektrischen Maschine bezeichnet, die das magnetische Feld für die Energiewandlung (Hauptfeld/Luftspaltfeld) erzeugen, wenn sie von einem elektrischen Strom (Erregerstrom) durchflossen werden.

Was ist eine bürstenlose Erregung?

Neben dem Einsatz bei Großgeneratoren wird die bürstenlose Erregung vor allem bei Synchronmotoren verwendet. Da sich die Erregereinrichtung mit auf der Welle und gemeinsam in einem Gehäuse mit der Synchronmaschine befindet, ist eine kompakte Bauweise möglich.

Wie funktioniert ein turbogenerator?

Ein Turbogenerator, auch als Vollpolmaschine bezeichnet, ist eine Bauart eines Synchrongenerators, der vorwiegend von schnelllaufenden Gas- oder Dampfturbinen angetrieben wird. Die Kombination des Turbogenerators und der Turbine wird als Turbosatz bezeichnet.

Was macht der Vorerregerstrom?

Bei eingeschalteter Zündung fließt ein Vorerregerstrom von ca. 300mA in die Erregerwicklung des Rotors, damit sich in diesem ein schwaches Magnetfeld aufbauen kann (Fremderregung). Etwa 2-5 Ampere von diesem Strom fließen über den Regler wieder in die Erregerwicklung des Rotors (Eigenerregung). …

Was macht der generatorregler?

Der Generatorregler ist üblicherweise eine Komponente des Generators. Er ist dafür zuständig, dass alle Stromverbraucher im Fahrzeug genügend Energie für ihre Funktion erhalten.

Was ist der Polradwinkel?

Der Polradwinkel ist der Winkel, um den die Synchronmaschine dem synchronen Drehfeld voreilt oder nacheilt. Im Generatorbetrieb ist der Polradwinkel positiv und im Motorbetrieb dementsprechend negativ zur Drehrichtung.

Was ist ein Schenkelpolläufer?

Die Rotoren von Schenkelpolmaschinen werden wegen ihrer Bauform auch als Schenkelpolläufer oder Polrad bezeichnet. Eine besondere Bauform der Innenpolmaschine ist die in Kraftfahrzeugen als Lichtmaschine eingebaute Klauenpolmaschine.

Welche Aufgabe hat die Freilaufdiode im elektronischen Regler des drehstromgenerators?

Freilaufdiode / Z-Diode mit bei 12V-Anlagen 20-24V Ansprechspannung begrenzt die Generatorspannung auf ca. 30V (geeignet für Generatoren bis 35A Nennstrom) →Schutz elektronischer Bauelemente vor Induktionsüberspannungen.

Was ist die erregerwicklung?

Was ist die erregerwicklung?

Als Erregerwicklung werden die Spulen (Feldwicklung bestehend aus Draht-Wicklungen) in einer elektrischen Maschine bezeichnet, die das magnetische Feld für die Energiewandlung (Hauptfeld/Luftspaltfeld) erzeugen, wenn sie von einem elektrischen Strom (Erregerstrom) durchflossen werden.

Was macht der Vorerregerstrom?

Bei eingeschalteter Zündung fließt ein Vorerregerstrom von ca. 300mA in die Erregerwicklung des Rotors, damit sich in diesem ein schwaches Magnetfeld aufbauen kann (Fremderregung). Etwa 2-5 Ampere von diesem Strom fließen über den Regler wieder in die Erregerwicklung des Rotors (Eigenerregung). …

Welche Aufgaben hat der polwender?

Dies geschieht durch den Kollektor (Polwender). Durch die Trägheit der Drehbewegung rotiert der Anker über den Totpunkt hinweg. Dabei kehrt sich die Stromrichtung im Anker um. Der Polwender bewirkt den Wechsel der Polung beim Rotor.

Wie fließt der Strom?

Strom fließt. Sonst bliebe der Raum dunkel, der Fernseher aus und das Radio stumm. Doch es kommt drauf an, wie der Strom fließt. Je nachdem, in welche Richtung er sich bewegt, spricht man von Gleichstrom oder Wechselstrom. Gleichstrom ist elektrischer Strom mit einer gleichbleibenden Fließrichtung.

Was ist der Unterschied zwischen AC- und DC-Strom?

Der größte Unterschied zwischen AC- und DC-Strom ist seine Fließrichtung: Bei Gleichstrom (DC-Strom) fließt die elektrische Ladung nur in eine Richtung. Im Wechselstrom (AC-Strom) ändert sie periodisch und in stetiger Wiederholung ihre Richtung. Die bekannteste Wechselstromquelle ist die Steckdose.

Was ist der AC-Strom?

Die Abkürzung AC kommt aus dem Englischen und steht für Alternating Current. Bei AC-Strom handelt es sich also um Wechselstrom. Das heißt, seine Ladungsträger ändern periodisch und in stetiger Wiederholung ihre Bewegungsrichtung. AC-Strom wird in einer Frequenz gemessen, die die Anzahl der Umkehrungen pro Sekunde angibt.

Welche Frequenz hat ein AC-Strom?

AC-Strom wird in einer Frequenz gemessen, die die Anzahl der Umkehrungen pro Sekunde angibt. In Europa hat AC-Strom eine Frequenz von 50 Hz (also 50 Umkehrungen der Ladungsträger) pro Sekunde. AC-Strom deckt die allgemeine Stromversorgung ab – er kommt aus der Steckdose.

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