Was ist die Funktion des Sprunggelenks?
Anatomie und Funktion des Sprunggelenks. Das Sprunggelenk, auch Fußgelenk genannt, verbindet die beiden Unterschenkelknochen Wadenbein (Fibula) und Schienbein (Tibia) mit den Knochen des Fußes. Diese beiden Teilgelenke bilden eine funktionelle Einheit und ermöglichen das Heben und Absenken sowie die Ein- und Auswärtsdrehung des Fußes.
Was ist das obere Sprunggelenk?
Als sogenanntes Scharniergelenk ermöglicht das obere Sprunggelenk die Bewegung des Fußes nach oben und nach unten. Darüber hinaus nimmt es die Kraft vom Schienbein auf und überträgt diese auf das untere Sprunggelenk. Von dort wird sie weiter auf den Boden und Fuß verteilt.
Was sind die Gelenkflächen des oberen Sprunggelenks?
Die Gelenkflächen des oberen Sprunggelenks, also die Oberflächen des Schienbeins und des Sprungbeins, sind von hyalinem Knorpelgewebe, das aus Knorpelzellen (Chondrozyten) und Zwischenzellsubstanz (Matrix) besteht, bedeckt. Dieser Gelenkknorpel dient während der starken Belastung beim Laufen und Gehen zum einen als Stoßdämpfer.
Wie wird das Sprunggelenk gesichert?
Gesichert und stabilisiert wird das Fußgelenk dabei durch einen straffen Kapsel-Band-Apparat. Das Sprunggelenk trägt beim Stehen und Gehen das gesamte Körpergewicht.
Das obere Sprunggelenk ist dabei in erster Linie ein Schwarniergelenk, dessen Achse quer durch die Knöchelgabel und das Sprungbein zieht. Die Beugung des Fußes durch Zug der Achillessehne ist dabei in größerem Umfange möglich als die Streckung des Fußes in Richtung Fußrücken (etwa 50 bzw. 30 Grad aus der Neutralstellung im Stehen).
Was ist der Zweck der Übung?
der Zweck der Übung (umgangssprachlich scherzhaft; das angestrebte Ziel) war, …. einen bestimmten Zweck haben, verfehlen. einen bestimmten, seinen Zweck erfüllen (für etwas Beabsichtigtes taugen) etwas seinen Zwecken dienstbar machen (für seine Ziele nutzen) einem guten, wohltätigen Zweck dienen.
Wie unterteilt man das Sprunggelenk?
Man unterteilt das Sprunggelenk in ein oberes und ein unteres Sprunggelenk, welche erst im Zusammenwirken die umfassende Beweglichkeit des Fußes und damit den aufrechten Gang ermöglichen.