Was ist die griechische Antike?
Die griechische Antike reicht vom 8. Jh. v. Chr. bis 27 v. Chr. Sie teilt sich in drei große Epochen und endet mit der Eingliederung Griechenlands ins Römische Reich. Das antike Griechenland prägte ganz Europa mit.
Was ist die Geschichte des antiken Griechenlands?
Antikes Griechenland. Die Geschichte des antiken Griechenlands, das die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt hat, umfasst etwa den Zeitraum vom 16. Jahrhundert v. Chr. bis 146 v. Chr. (Integration Griechenlands ins Römische Reich mit Fortdauer bis in die Spätantike).
Was war die wichtigste Stadt in Griechenland?
Wichtigste Stadt in Griechenland war Athen, eine weitere wichtige Stadt war Sparta. Griechische Städte und andere Gebiete verbündeten sich, um sich gegen die Perser zu verteidigen. In dieser klassischen Zeit blühten die Wirtschaft, aber auch Kunst, Kultur und Wissenschaft. Nach der klassischen Zeit kam der Hellenismus.
Was waren die Epochen der griechischen Antike?
Epochen der griechischen Antike 1 Ägäische Bronzezeit:…
Chr. – 1050 v.Chr. 2 Dark Ages:…
Chr. – 800 v.Chr. 3 Archaische Zeit: ca. 800 v. Chr. – 508/7 v.Chr. 4 Klassische Zeit: 508 v. Chr. – 338 v.Chr. 5 Hellenismus: 338 v. Chr. – 30 v. Chr.
Wie verband sich der Einfluss der griechischen Kultur mit der römischen Kultur?
Als der Einfluss der griechischen Kultur zunahm, verband sich in gebildeten Kreisen die traditionelle antimonarchische Gesinnung der römischen Republikaner mit der griechischen Tyranniskritik.
Was führte zu einer nomadischen Entwicklung in Griechenland?
Die Dezimierung der Bevölkerung, der Rückgang der Landwirtschaft führten in Griechenland zu einem Nomadenleben (Hirtenleben). Diese nomadische Entwicklung führte zu einem kulturellen Niedergang: schlichter, schmuckloser Baustil, Kunst des Schreibens ging verloren. Man spricht deshalb auch von der „dunklen Zeit“.