Was ist die griechische Familie?

Was ist die griechische Familie?

Die griechische Familie. Zur Familie zählten im alten Griechenland auch noch das Personal und die Sklaven. Den Begriff „Familie“, so wie wir ihn heute verstehen, kannten die antiken Griechen gar nicht. Die Familie ersetzte der „oikos“, was übersetzt „das Haus“ bedeutet.

Was war die Lebenserwartung bei den Griechen?

Die Lebenserwartung war bei den Griechen allerdings wesentlich geringer als heute. Gerade Frauen wurden oft nicht alt, da viele bei der Geburt eines Kindes starben. Auch viele Babys starben, nur jedes zweite Kind unter zwei Jahren überlebte. Für die Griechen war eine gute Erziehung ihrer Kinder sehr wichtig.

Warum war eine gute Erziehung für die Griechen wichtig?

Für die Griechen war eine gute Erziehung ihrer Kinder sehr wichtig. Konnte der Sohn zum Beispiel später nachweisen, dass er keine gute Erziehung genossen hatte, dann musste er seine Eltern nicht versorgen.

Wie lange waren die Griechen verheiratet?

Männer heirateten mit ca. 30 Jahren und meist sehr viel jüngere Frauen. Mädchen wurden mit 12 oder 13 Jahren schon verheiratet. Sie sollten während ihrer Ehe möglichst viele Kinder bekommen. Die Lebenserwartung war bei den Griechen allerdings wesentlich geringer als heute.

Wie sah der Alltag von Frauen in Griechenland aus?

Der Alltag von Frauen sah in Griechenland völlig anders aus als der von Männern. Und hing auch davon ab, in welchem Stadtstaat (Polis) die Frauen lebten. War das Leben der Spartaner zwar hart und oft grausam, so hatten die Frauen in Sparta zum Beispiel mehr Rechte als die Frauen in Athen oder in anderen Stadtstaaten (Poleis).

Warum blieben die Kinder in Griechenland?

Die Kinder blieben aber in der Familie des Ehemanns, selbst wenn dieser starb. So haben sich viele Frauen in Griechenland gefügt, weil sie ihre Kinder nicht verlieren wollten. Frauen wurden wie das Eigentum der Männer behandelt.

Was gab es in der griechischen Antike?

Frauen & Kinder in der Griechischen Antike. Kinder. Das Kinderleben, allgemein: Wurde in Griechenland ein Kind geboren, trug der nackte Vater dieses Kind in einem rituellen Tanz durch das ganze Haus. F r Jungs wurde ein Olivenzweig, f r M dchen ein Wollkn uel ber der T r befestigt. Weibliche Kinder galten als Mitgift , d.h.

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