Was ist die Herkunftskennzeichnung des Fleisches?
Die Herkunftskennzeichnung hat jedoch Lücken: 1 Woher das Fleisch kommt, muss nur dann angegeben werden, wenn es sich um unverarbeitetes Fleisch und Hackfleisch handelt. 2 Ist das Fleisch nicht verpackt (z.B. 3 Handelt es sich nicht um Rindfleisch, gibt es eine weitere Einschränkung: Bei Schweinefleisch & Co. Weitere Artikel…
Ist das Fleisch nicht verpackt?
Sobald weitere Zutaten hinzugefügt werden, entfällt die Pflicht zur Information über die Herkunft des Fleisches. Ist das Fleisch nicht verpackt (z.B. bei Fleisch in Bedientheken), darf die Herkunft weiter komplett im Dunkeln bleiben. Ausnahme: bei Rindfleisch.
Was geschieht in der ersten Phase der Fleischreifung?
In der ersten Phase der Fleischreifung geht die zunächst weiche und schlaffe Muskulatur in die Totenstarre über. Das geschieht, weil mit der Schlachtung die Blutversorgung und damit die Sauerstoffversorgung der Muskeln unterbrochen wird.
Wie lange dauert eine Rindfleischreifung?
Rindfleisch erhält erst durch eine fachgerechte Reifung seine volle Qualität, Zartheit und Geschmack. Es muss gut abgehangen sein, um Zartheit und Aroma entfalten zu können. Die natürliche Fleischreifung setzt unmittelbar nach der Schlachtung ein und sollte – je nach Fleischstück – bei 1°C mindestens 9 Tage – 8 Wochen dauern.
Was ist das Etikett für verpacktes Fleisch?
Bei verpacktem Fleisch müssen Sie auf dem Etikett eine Information darüber finden, in welchem Land bzw. Ländern die Tiere aufgezogen und geschlachtet wurden. Vorgeschrieben ist diese Herkunftsangabe für Fleisch von: Die Herkunftskennzeichnung hat jedoch Lücken:
Wann muss die Herkunft von Fleisch und Fleisch angegeben werden?
Die Herkunft von Tier und Fleisch muss nur dann angegeben werden, wenn es sich um unverarbeitetes Fleisch und Hackfleisch handelt. Sobald nur eine einzige weitere Zutat hinzugefügt wird, das Fleisch gewürzt oder in einer Marinade eingelegt wurde, gibt es keine Pflicht mehr zur Kennzeichnung.
Wie schmeckt das Fleisch vom Discounter bei Essern?
Das Ergebnis: Das Fleisch vom Discounter kommt bei den Essern am schlechtesten an. Auf Platz zwei landet der Supermarkt. Mit Abstand am besten schmeckt ihnen das Fleisch von seltenen Rassen, das von einem Spezialmetzger stammt. Fazit: Es lohnt sich, seltener und dafür besseres Fleisch zu essen.